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Die Benutzeroberfläche gliedert sich in Toolbar, Menüleiste und Dockingfenster:
Ganz oben findet sich die Menüleiste mit folgenden Menüs:
Datei: Siehe Abschnitt 7.12, „Dateimanagement“.
Ansicht: Siehe Abschnitt 7.13, „Ansicht-Menü“.
Extras: Siehe Abschnitt 7.14, „Extras-Menü“.
Fenster: Siehe Abschnitt 7.15, „Fenster-Menü“.
Hilfe: Siehe Abschnitt 7.16, „Hilfe-Menü (?)“.
Unter der Menüleiste finden sich die Standard-Toolbar und die Export-Toolbar mit folgenden Buttons:
Neu: Siehe Abschnitt 7.12.1, „Neu“.
Öffnen: Siehe Abschnitt 7.12.3, „Öffnen“.
Speichern: Siehe Abschnitt 7.12.4, „Speichern bzw. Speichern unter...“.
Teil überprüfen: Siehe Abschnitt 7.17.2, „Teil überprüfen“.
ID: Siehe Abschnitt 7.12.7, „Identifikationsangaben“.
Anfügepunkte: Auswahlliste, um m Bauteil vorhandene Anfügepunkte anzuzeigen, auszublenden oder nur die aktiven Anfügepunkte anzuzeigen
Die Hauptansicht ist zusammengesetzt aus einzelnen Dockingfenstern.
Sie können diese wie in PARTdataManager lösen und gegebenenfalls auch auf einen anderen Monitor verschieben.
Hinweis | |
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Die beiden obigen Abbildungen zeigen die Default-Ansicht einmal mit 3D Historie und einmal mit Sketch Historie und Sketcher.
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Im Folgenden finden Sie eine Kurzübersicht zu den einzelnen Dockingfenstern mit Link auf das entsprechende Kapitel:
Das Dockingfenster 3D Historie ist ein zentraler „Schauplatz“ innerhalb des PARTdesigner. Über seine Kontextmenüs wird der Sketcher (mit Sketch Historie) aufgerufen und das Bauteil erstellt.
In der Sketch Historie werden sämtliche Konstruktionsschritte dokumentiert, sodass der jeweilige Bauteilaufbau auch später nachvollzogen und eventuell modifiziert werden kann. Beim Aufruf einer neuen Datei zeigt der Feature-Baum lediglich die drei Basisebenen XY, ZX, YZ an. An die Ebenen fügen sich alle weiteren Konstruktionsschritte (Skizzen, Rotationen, Extrusionen, etc.) an.
Die Schaltfläche bzw. der entsprechende Menüpunkt öffnen das Dockingfenster 3D Historie bzw. bringen es in den Vordergrund.
Detaillierte Informationen zur 3D Historie finden Sie unter Abschnitt 7.6, „3D Historie Dockingfenster“.
Ein 3D-Festkörper muss grundsätzlich über einen 2D-Sketch erzeugt werden. Dieser 2D-Sketch wird im Dialogbereich Sketcher erstellt.
Hier werden in einzelnen Konstruktionsschritten die Zeichnungen erstellt, welche wiederum im Dialogbereich 3D Historie die Basis für Extrusionen und Rotationen bilden.
Die Schaltfläche Sketcher bzw. der entsprechende Menüpunkt öffnen die Dockingfenster Sketcher und Sketch Historie bzw. bringen sie in den Vordergrund.
Detaillierte Informationen zum Sketcher finden Sie unter Abschnitt 7.9, „Sketcher Dockingfenster“.
Die Schaltfläche 3D Fenster bzw. der entsprechende Menüpunkt öffnen das Dockingfenster 3D-Ansicht bzw. bringen es in den Vordergrund.
Detaillierte Informationen zur 3D Ansicht finden Sie unter Abschnitt 7.7, „3D-Ansicht Dockingfenster“.
Im PARTdesigner werden - anstelle von festen Bemaßungswerten - Variablen eingerichtet, für die in Tabellen konkrete Werte hinterlegt sind. Diese Methode hat den Vorteil, dass nicht für jede Bauteilausprägung eine eigene Zeichnung erstellt werden muss.
Im Dockingfenster Variablenmanager können Sie neue Variablen anlegen bzw. Angaben zu vorhandenen Variablen ändern.
Die Schaltfläche Variablen Manager bzw. der entsprechende Menüpunkt öffnen das Dockingfenster Variablenmanager bzw. bringen es in den Vordergrund.
Detaillierte Informationen zum Variablenmanager finden Sie unter Abschnitt 7.8, „Variablenmanager Dockingfenster“.
Die Schaltfläche Tabellenfenster bzw. der entsprechende Menüpunkt öffnen das Dockingfenster Tabelle bzw. bringen es in den Vordergrund.
Durch Änderung einer Tabellenzeile oder eines Wertebereichs wird automatisch die entsprechende Ausprägung im Dockingfenster 3D Ansicht, Sketcher oder 2D-Ableitung visualisiert.
Wird PARTdesigner über die 3db-Datei gestartet, erscheint die Tabelle standardmäßig im unteren Bereich von PARTdesigner (vgl. Abb. „PARTdesigner mit 3D Historie, 3D Ansicht, Variablenmanager und Tabelle“). Diese Ansicht wird ebenfalls verwendet, wenn innerhalb von PARTdesigner mittels Datei-Menü -> Öffnen eine prj- oder 3db-Datei geöffnet wird.
Wird PARTdesigner über die tab/tac-Datei gestartet, bekommt die Tabelle standardmäßig einen großen Bereich. Diese Ansicht wird ebenfalls verwendet, wenn innerhalb von PARTdesigner mittels Datei-Menü -> Öffnen eine tab/tac-Datei geöffnet wird.
Detaillierte Informationen zur Tabelle finden Sie unter Abschnitt 7.11, „Tabelle Dockingfenster“.
Die Schaltfläche 2D-Ableitung bzw. der entsprechende Menüpunkt öffnen das Dockingfenster 2D-Ableitung bzw. bringen es in den Vordergrund.
Um sich den Volumenkörper aus der 3D-Ansicht im 2D-Modus anzeigen zu lassen, wählen Sie bitte eine Perspektive (Vorne, Hinten, Rechts, Links, Oben, Unten) bzw. Ansicht unter Standardansichten oder Kombinationsansichten aus.
Siehe auch Abschnitt 7.10, „2D-Ableitung Dockingfenster“.
Details zur 2D-Ansicht im PARTdataManager finden Sie unter Abschnitt 12.2, „2D-Ableitung erzeugen“.