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Rufen Sie unter PARTproject -> Kontextmenü des Wurzelverzeichnisses -> Automatisierung -> Neutrale Formate im Batchlauf importieren (Quick und Simple) den Einstellungsdialog auf.
-> Es öffnet sich das gleichnamige Dialogfenster.
Im Folgenden werden die einzelnen Einstellungsoptionen erläutert:
Verzeichnis: Bestimmen Sie mittels Durchsuchen das Katalog-Quellverzeichnis.
Standardmäßig sollte die CSV-Datei mit folgendem Aufbau angelegt worden sein:
Sofern die CSV-Datei genau diesem Schema entspricht, müssen Sie keine Änderung vornehmen.
Falls die CSV-Zeilen eine andere Reihenfolge aufweisen, dann passen Sie bitte mittels Pfeiltasten die Reihenfolge an.
Rekursiv: Wenn die Daten der Verzeichnisstruktur über alle Verzeichnisebenen ausgelesen werden sollen, dann aktivieren Sie die Option.
End of Life: Die Eingabedaten werden evaluiert. Wenn etwas nicht mehr da ist, wird auf "EOL" gesetzt. Ebenfalls wenn eine Eingabedatei in einen anderen Strukturbaum verschoben wird, wird ein Mapping von vorher auf nachher erstellt. Dies erfordert natürlich immer alle Eingabedaten und kein selektives Update.
Fehler bei der Konvertierung ignorieren:
Bei Fehlern wird die originale STP verwendet, sodass sich die Option nur sehr bedingt auswirkt.
Fehler bezieht sich aktuell auf das Vorhandensein von Vorschaudaten.
Dateien nur importieren, nicht konvertieren:
Import ohne Konvertierung (insbesondere für die Verwendung auf PARTcommunity)
Das importierte Teil wird 1:1 unverändert weitergereicht und so zum Download bereitgestellt.
Da keine Datenanalyse und Konvertierung stattfindet, muss bei Verwendung in PARTsolutions das Einfügen ins CAD/PDM manuell stattfinden. Es erscheint eine entsprechende Meldung, dass das Teil auf Festplatte abgelegt wurde und manuell eingefügt werden muss.
Import mit Konvertierung (insbesondere für die Verwendung in PARTsolutions)
Beim Import findet eine Datenanalyse und Konvertierung statt, die den Export ins CAD/PDM ermöglicht (soweit überhaupt möglich, abhängig von den verwendeten Systemen).
Der zu erstellende Neutral-Katalog wird automatisch unter $CADENAS_DATA/23d-libs/<Katalogname> erstellt.
Ein Standard-Lizenzschlüssel mit "QS" beispielhaft als Katalogname sieht so aus:
CNS2009*CATALOGS*QS
Wählen Sie aus, ob für jedes Teil ein eigenes Projekt angelegt werden soll oder in der Tabelle mehrere Teile (Ausprägungen) zusammengefasst werden sollen.
Vorschaubilder generieren (optional)
Wählen Sie diese Option, wenn keine eigenen Vorschaubilder verfügbar sind. Diese werden dann automatisch generiert. (Das gilt nur für die Projektvorschaubilder selbst, nicht für Vorschaubilder von Verzeichnissen.)
Wenn Sie eigene Vorschaubilder verwenden, achten Sie bitte darauf, dass die Option Vorschaubilder generieren deaktiviert ist.
Timeout in Sekunden.: Default 900
Timeout setzt man hoch, wenn man große Teile durch die Konvertierung bringen will.
Timeout setzt man runter, wenn man viele kleine Teile hat, es jedoch unerwartet lang dauert diese zu konvertieren. Man trägt einen Nachteil bei zu niedrigem Timeout: Wenn der Timeout greift, erhalten diese Teile u.U. keine sichtbare 3D-Ansicht im PARTdataManager, ein Export der ursprünglichen STEP ist möglich, unterliegt aber dann weiteren Einschränkungen.
Konvertierungen bis Service neu gestartet wird.: Default 50
Anzahl der Konvertierungen hat Auswirkungen auf die Dauer des Prozesses: Je kleiner der Wert umso mehr „Initialisierungs-Arbeit“ wird insgesamt getätigt (bei jedem Neustart). Das Positive: Es steigt die Erfolgsquote beim Konvertieren. Ob das jedoch tatsächlich einen positiven Effekt auf die Erfolgsquote hat, hängt auch von den Eingabedaten (STP) ab.
Will man sicher gehen: Auf 1 setzten. Alles andere als 1 mag die Erfolgsquote u.U. gar nicht erhöhen.
Achse oben / Achse vorne: Wählen Sie aus den Listenfeldern die jeweils gewünschte Achse (X,Y,Z,-X,-Y,-Z)
Definieren Sie entweder eigene Werte in der CSV-Tabelle oder es werden passende Default-Werte automatisch generiert.
-> Es werden Default-Einstellungen verwendet.
Default: Es wird automatisch der Name des Projektverzeichnisses als Normnummer (NN) verwendet.
Default: Relativer Pfad der Eingabedatei.
Bestellnummer: Default ist leer und bedeutet, die Bestellnummer wird nicht klassifiziert (-> keine CNS Klassifikation ORDERNO).
Typenschlüssel: Default ist leer und bedeutet, der Typenschlüssel wird nicht klassifiziert (-> keine CNS Klassifikation TYPECODE).
Wenn Sie für die Erstellung des Quick&Simple-Kataloges CSV-Dateien verwenden, dann können Sie hier auf dort verwendete Variablen referenzieren.
Normnummer (NN) (Das Feld ist nur aktiviert, wenn die Option Alle Teile im selben Verzeichnis in ein Projekt selektiert ist.)
Es kann auf eine Variable der CSV-Datei referenziert werden (hier im Beispiel auf $NNCUSTOM. mit dem Wert "Flansche-Typ1").
Die Normnummer erscheint in PARTproject unter -> Projekt bearbeiten -> Tabellendatei. Siehe Abb. „PARTproject -> Projekt bearbeiten -> Tabellendatei“.
Außerdem wird die Normnummer im PARTdataManager im Indexbaum angezeigt.
Es kann auf eine Variable der CSV-Datei referenziert werden (hier im Beispiel auf $NTCUSTOM. mit dem Wert "Blindflansch").
Der Norm-Titel (=Norm-Text (NT)) erscheint in PARTproject unter -> Projekt bearbeiten -> Tabellendatei.
Außerdem wird der Norm-Titel im PARTdataManager im Indexbaum angezeigt.
Default: Relativer Pfad der Eingabedatei.
Es kann auf eine Variable der CSV-Datei referenziert werden (hier im Beispiel auf $MATNR.).
Die Normbezeichnung erscheint in PARTproject unter -> Projekt bearbeiten -> Tabellendatei.
Hier im Beispiel wird für LINA ebenfalls auf $MATNR. referenziert.
QS-$MATNR.
Bestellnummer: Keine Angabe einer Attributreferenz ($Merkmal.), sondern nur der Merkmalsname. (Ziel ist das Klassifizieren eines Merkmals.)
Typenschlüssel: Keine Angabe einer Attributreferenz ($Merkmal.), sondern nur der Merkmalsname. (Ziel ist das Klassifizieren eines Merkmals.)
Folgende Merkmale aus den Eingabe-CSVs nicht in die Tabelle übernehmen
Es wurde beispielsweise folgende CSV-Datei verwendet:
Sie können mittels dieser Option Variablen ausschließen, die dann nicht in die Sachmerkmalstabelle übernommen werden:
Starten Sie die Generierung mit Klick auf .
-> Es erscheint ein Generierungsprotokoll.
Sofern Teile nicht generiert werden können, werden diese unter Fehlgeschlagene Dokumente mit Fehlerbeschreibung aufgelistet.
Folgende Funktionen stehen an dieser Stelle zur Verfügung:
Log der fehlgeschlagenen Dokumente speichern | |
Fehlgeschlagene Dokumente erneut importieren | |
Fehlgeschlagene Dokumente kopieren | |
Fehlgeschlagene Dokumente verschieben |
| ||||
[a] Parasolid wird automatisch erstellt, sobald Testmeta läuft. Die Analyse findet auf dem Parasolid Output statt. |
Sie können den generierten Quick&Simple-Katalog sofort in PARTdataManager öffnen.