Durch den Befehl Zuordnung bestätigen ändern sich unmittelbar die Werte in den Spalten ACTIVE_STATE und REQUESTED_STATE.

Update Manager (Beispiel)

Bei der Verwendung von Strategischem Teilemanagement kann ein Regelwerk erstellt werden, welches beispielsweise spezifiziert, wann ein Teil exportiert werden darf (siehe Abschnitt 4.12.2.1.7, „Exportbedingung - plinkgroups.cfg -> Block [Role_name] -> Key "EXPORTRESTRICTION"“).

In diese Regel kann der Wert der Spalte ACTIVE_STATE aufgenommen werden.

Die Regel könnte also beispielsweise lauten:

Wenn ein Teil eine ERP_PDM_NUMBER besitzt UND in der Spalte ACTIVE_STATE der Wert Freigegeben steht, dann darf das Teil exportiert werden.

Ist für ein Teil kein gültiges ERP-Mapping vorhanden, wird der Status in der Spalte ACTIVE_STATE bei einem Katalogupdate automatisch auf Gesperrt gesetzt. Es kann in diesem Zustand kein Export erfolgen, solange bis im Update Manager der Zustand geklärt und verifiziert wird.

Im Folgenden finden Sie die Regeln, nach denen der Wert von ACTIVE_STATE und REQUESTED_STATE gesetzt wird.

Neuer Datensatz

Alter Datensatz:

	Hinweis
	Beim einem vollständig vorliegenden ERP-Mapping (das sollte in der Regel so sein) bleibt ein aktueller Datensatz, der unter "ACTIVE_STATE" auf "Freigegeben" ("Released") steht, automatisch weiterhin auf "Freigegeben".

Folgende Abbildung zeigt die Darstellung der Status im PARTlinkManager: Aktuelle Projekte zeigen in der Spalte Aktueller Status als Wert Freigegeben, in der Spalte Beantragter Status als Wert Erneuert. Alle versionierten Projekte zeigen in den besagten Spalten den Wert Ausgelaufen.

PARTlinkManager (Beispiel)