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Manual

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1.7.8.2.1. Keys "CATMETRICS_*"

Beim Erstellen der CIP-Datei des Katalogs werden in der dir.prj des Katalogs die Ergebnisse des Auflösungscheck (siehe Abschnitt 5.8.2.1.15.17, „Reverse search ‒ Auflösungscheck (automatisch)“ in eCATALOGsolutions - Handbuch) in Form folgender Schlüssel gesetzt:

  • CATMETRICS_SEARCHABLE_PROJECTS

    Anzahl von Projekten, die gefunden werden sollten (alle sichtbaren Projekte und Projekte mit SEARCHINDEX=ON)

  • CATMETRICS_REVERSE_CLASSIFIED

    Anzahl von Projekten mit einer klassifizierten Bestellnummer oder Typecode Variable

  • CATMETRICS_REVERSE_STATIC

    Anzahl von Projekten ohne Wertebereiche

  • CATMETRICS_REVERSE_CONFIG

    Anzahl von Projekten mit manuellen Reverse Scripts

  • CATMETRICS_REVERSE_LUCENE

    Anzahl von Projekten mit Bestellnummern und Typecodes, die über Lucene indexiert sind.

  • CATMETRICS_REVERSE_GRAPH

    Anzahl von Projekten mit automatischer Berechnung der Rückwärtssuche

  • CATMETRICS_REVERSE_FAILED

    Anzahl von Projekten, die nicht mit der Reverse Search gefunden werden können

Hintergrundinformation: Um die Informationen zu erstellen, die in die dir.prj geschrieben werden, werden die Konfigurationsdateien resolvecheck.cfg und *.qacheck ausgewertet. In resolvecheck.cfg schreibt z.B. der ResolveChecker, für welche Projekte eine automatische Reverse Search möglich ist. Es kann aber sein, dass jemand ein Projekt geändert hat, ohne den ResolveChecker auszuführen. In diesem Fall wird die Information aus der *.qacheck gelesen, in welche Testmeta schreibt, und Testmeta muss auf jeden Fall für geänderte Projekte aufgerufen werden, da sie ansonsten nicht publiziert werden können.