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Die PARTsolutions Normteile werden in PRO.FILE automatisch eingecheckt und in einen PRO.FILE Workflowzustand versetzt. Der Workflowzustand kann in der Konfigurationsdatei frei definiert werden (siehe Schlüssel WORKFLOW_STATE_CREATE), muss aber in PRO.FILE natürlich vorhanden sein. Per Default verwendet die Schnittstelle den Zustand „100“, der auch als Default-Endzustand in PRO.FILE vorhanden sein sollte.
Die folgenden Erläuterungen beziehen sich exemplarisch auf Inventor:
Für die PRO.FILE <-> Inventor-Kopplung ist es erforderlich, ein lokales Arbeitsverzeichnis definiert zu haben, das mit dem Inventor-Arbeitsverzeichnis übereinstimmt. Dieses Verzeichnis muss auch ohne die PARTsolutions-Installation bereits passend konfiguriert sein, damit die PRO.FILE <-> Inventor-Kopplung funktioniert.
Es ist nun erforderlich, dass auch alle PARTsolutions-Teile in diesem Verzeichnis erstellt werden. Daher muss dasselbe Verzeichnis auch bei PARTsolutions eingetragen werden (vgl. Abschnitt Abschnitt 3.3.6.5, „Umgebungsvariablen für CAD und PARTsolutions setzen“, Umgebungsvariable DB_LOCAL_WORKDIR).
Dieses Verzeichnis muss also an drei Stellen identisch gesetzt sein:
Zurück | Nach oben | Weiter |
3.3.6.3. Installation | Zum Anfang | 3.3.6.5. Umgebungsvariablen für CAD und PARTsolutions setzen |