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1.1.7.6.19. plinkcommon.cfg
1.1.7.6.19.4. Block: PARTdataManager
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1.1.7.6.19.4. Block: PARTdataManager
1.1.7.6.19.4.1. Durchsuchen LinkDB - Case sensitive
1.1.7.6.19.4.2. Schlüssel: LockDimRange
1.1.7.6.19.4.2.1. Erläuterungen
1.1.7.6.19.4.3. Schlüssel: KeepOrgRow
1.1.7.6.19.4.4. Schlüssel: UseErpForAssPart
1.1.7.6.19.4.1. Durchsuchen LinkDB - Case sensitive

Über diesen Schlüssel können Sie einstellen, ob beim Durchsuchen der Linkdatenbank Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt werden soll.

Schlüssel: NonCaseSensitiveSearch

Wert: yes/no (Default =yes)

1.1.7.6.19.4.2. Schlüssel: LockDimRange

[PARTdataManager]
LockDimRange=0 (Wert 0 oder 1)

Mit LockDimRange wird festgelegt, ob das Dimensions-Merkmal (z.B. die Länge eines Halbzeugs) gepinnt wird oder nicht.

  1. LockDimRange = 0

    Bei Doppelklick auf das entsprechende gelbe Feld öffnet ein Eingabefenster, wo Sie den variablen Wert (z.B. die Länge ‚L’ auf den gewünschten Wert setzen können.

    Das Teil wird mit dem eingestellten Wert exportiert.

    Nach einem erneuten Laden des entsprechenden Teils, wird der Wert wieder auf den ursprünglichen Wert von ‚100’ zurückgesetzt.

  2. LockDimRange = 1

    Der gepinnte (d.h. nicht mehr veränderbare) Wert wird nicht mehr gelb, sonder weiß hinterlegt dargestellt.

    Das Pinnen erfolgt erst durch die Vergabe einer ERP-Nummer.

1.1.7.6.19.4.2.1. Erläuterungen

PARTsolutions bietet ab Version 8 die Möglichkeit, ERP-Systeme mittels einer Linkdatenbank anzubinden. Diese Datenbanken enthalten ERP-Daten wie z.B. Sachnummern, Werkstoffe, Lagerbestände, Preise usw.

Dadurch ergeben sich neue Wege, kundenspezifische Unternehmensprozesse abzubilden.

Durch die zusätzlichen Funktionen ist es aber auch notwendig, die Wertebereichsvariablen nach den Kategorien der Typ-Identifikation zu deklarieren, denn nur dann kann eine fehlerfreie Umsetzung dieser, bzw. der daraus resultierenden NB und LINA, im ERP-System sichergestellt werden.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Section 8.5.2.2, “ Variable Manager ” in eCATALOGsolutions Manual.

Der folgende Abschnitt erläutert die Verwendung der Merkmalstypen.

1.1.7.6.19.4.2.1.1. Typ-Identifikation

Die Unterscheidung der Merkmale nach Merkmalstypen ist insbesondere für die ERP/PDM-Integration von Bedeutung!

  • Sachmerkmal Gepinnt im ERP?

    		ja

    Werte, die für die Maß- und/oder Produktnormen erforderlich sind.

    Für Bestellnummern oder technische Spezifikationen, etc. (Merkmale, die nichts mit Geometrie oder Funktion zu tun haben)

  • Geometriemerkmal Gepinnt im ERP?

    		ja

    Grundlage: normale Maß- und/oder Produktnormen

    Für Merkmale, die Einfluss auf die Geometrie haben.

    Das Geometriemerkmal ist zu verwenden für Merkmale, die Einfluss auf die Geometrie haben; also z.B., wenn sich die Geometrie des Teils oder der Baugruppe durch die Variable ändert (z.B. max. Hublänge), bzw. wenn Komponenten dazukommen oder wegfallen z.B. „Sensor ja/nein“ oder „Option an/aus“.

    [Hinweis] Hinweis

    Am Beispiel eines Zylinders muss unterschieden werden zwischen dem HUB, welcher ein Geometriemerkmal ist und der Hubstellung, welche ein Funktionsmerkmal ist. Bei aktivierter ERP-Funktionalität wird der HUB gepinnt, sobald eine ERP_PDM_NUMBER vergeben wurde; die Hubstellung wird nicht gepinnt. Der gepinnte Zustand wird sichtbar an der weiß hinterlegten Zelle (siehe folgende Tabelle). Verschiedenen Hüben sind bei ERP-Funktionalität auch verschiedene Ident-Nummern zugeteilt; verschiedenen Hubstellungen nicht. Siehe hierzu auch unter Section 1.1.7.6.19.4.2, “Key: LockDimRange ” in PARTsolutions / PARTcommunity4Enterprise - Administration Manual.

    Zwischen Geometrie- und Sachmerkmal besteht kein funktioneller Unterschied; diese werden zur Zeit gleich behandelt.

  • Funktionsmerkmal Gepinnt im ERP?

    		nein

    Hub-, und Winkelstellungen, alles was eine mechanische Bewegung in einem Teil / einer Baugruppe definiert (z. B. die Hubstellung eines Zylinders).

    Es kommen keine Komponenten oder Material zum bestehenden Teil hinzu.

    Es handelt sich um Werte, die erst zum Einbauzeitpunkt festgelegt werden.

  • Dimensions-Merkmal Gepinnt im ERP?

    		optional

    Dimensionsmerkmale werden bei Halbzeugen und Profilen, die in laufenden Metern hergestellt werden, verwendet. Die Länge (L) kann vor dem Export innerhalb des vorgegebenen Wertebereichs frei gewählt werden.

    Im Customizing von PARTsolutions wird nach ERP-Vorgaben festgelegt, ob ein Teil mit verschiedenen Längen verschiedene Ident-Nummern bekommt oder ob es immer die gleiche Ident-Nummer führt. Im ersten Fall wird das entsprechende Feld gepinnt (weiß hinterlegt), im anderen Fall nicht.

    Halbzeug - Dimensionsmerkmal gepinnt

    Halbzeug - Dimensionsmerkmal gepinnt

Im PARTdataManager sind die Wertebereichsdeklarationen mit unterschiedlichen Gelbtönen gekennzeichnet:

Wertebereichsspalten - Hintergrundfarben

Wertebereichsspalten - Hintergrundfarben
1.1.7.6.19.4.3. Schlüssel: KeepOrgRow

[KeepOrgRow]=0/1 (Wert 0 oder 1)

Mit der Einstellung KeepOrgRow wird beim Anlegen einer ERP-Nummer immer ein neuer Datensatz erzeugt und der originale Datensatz behalten.

1.1.7.6.19.4.4. Schlüssel: UseErpForAssPart

Falls im Fenster "Aufbau" keine ERP-Funktionalität vorhanden ist, überprüfen Sie bitte, ob der Schlüssel "UseErpForAssPart" auf den Wert '1' gesetzt ist.

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1.1.7.6.19.3. Block: VARNAME_MAPPING  Zum Anfang  1.1.7.6.20. plinkcommon.def