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Manual

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4.2.2. Installation von PARTsolutions Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration

Die folgende Punkteliste zeigt auszugsweise die wichtigsten Schritte der Installationsroutine:

Die komplette Installationsprozedur finden Sie unter Abschnitt 3.1.1, „Installation der Software“ in Installation - Handbuch.

  1. Die grundlegende Komponente für PARTsolutions installieren Sie im Dialog PARTsolutions Programme mittels Auswahl PARTsolutions Teilemanagement.

    PARTsolutions Programme

    PARTsolutions Programme

    Dadurch werden folgende Module installiert:

  2. Die Module (mit entsprechenden Verzeichnissen, Skripten, etc.) für Teilemanagement mit ERP-,PDM-, PLM-Integration werden im Dialog PARTsolutions Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration installiert.

    PARTsolutions Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration

    PARTsolutions Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration

    • Teilemanagement produktiv (Ohne Datenbank)

      Für den Produktiveinsatz:

      Hinweise zur gesamten Einrichtungsprozedur finden Sie im vorliegenden Kapitel Abschnitt 4.2, „Installation Linkdatenbank“.

    • Teilemanagement Demoumgebung (inkl. SQlite)

      Für Anwender, die Teilemanagement mit PDM/ERP/PLM-Integration testen möchten, aber nicht produktiv einsetzen. Hierbei werden Demodaten installiert.

      [Hinweis] Hinweis

      Zur Anzeige der Demodaten ist die Installation der Normen DIN, EN, ISO, etc. erforderlich.

    • SAP Schnittstelle (MM/DVS): Modul für die Kopplung von PARTsolutions an SAP MM

    [Hinweis] Hinweis

    Sobald Sie Teilemanagement mit ERP-, PDM-, PLM-Integration auswählen, arbeiten Sie mit einer Linkdatenbank Anbindung. In einer Standard-Installation ohne Anpassungen wird nun beim Start von PARTsolutions-Modulen der Dialog Datenbank Login... erscheinen.

    Datenbank Login...

    Datenbank Login...

    • Mittels beigelegter Standard-SQL-Skripte wird die Datenbank PLINKDB mit dem Benutzer "erpuser" (Passwort "erpuser" angelegt:

    • Bei der Demodatenbank PLDBDEMO stehen die folgenden Benutzer zur Verfügung.

      • ecat

      • location

      • mechanical

      • plant

      • product_aircraft

      • product_automotive

      • quality

      • supplier

      • release

      Die Passwortangabe kann entfallen.

    Für jede der oben genannten Optionen wird PARTlinkManager (Abschnitt 4.25, „PARTlinkManager Referenz“) installiert. Außerdem finden Sie unter $CADENAS_SETUP\scripts das Verzeichnis erp.

  3. Treiber für Datenbank

    Sie können den ODBC/JDBC-Treiber (Oracle JDBC-Treiber, MSSQL ODBC-Treiber, MSSQL JDBC-Treiber) innerhalb der Installationsroutine mitinstallieren. Aktivieren Sie hierzu im Dialogfenster Datenbankverbindungen Auswahl die gewünschte Option.

    Datenbankverbindungen Auswahl

    Datenbankverbindungen Auswahl

    [Hinweis] Hinweis

    In einer Client-Server-Umgebung ist der ODBC-Treiber auf jedem Client zu installieren und einzurichten.

    Wenn Sie Teilemanagement Demoumgebung (inkl. SQlite) gewählt haben, brauchen Sie hier keinen Treiber anzugeben. Es wird automatisch per Default JDBC installiert.

    Wenn Sie Teilemanagement produktiv (Ohne Datenbank) gewählt haben, ist die Standardauswahl MS-SQL Server ODBC-Treiber Konfiguration.

    Detaillierte Informationen zu ODBC und JDBC finden Sie unter Abschnitt 4.2.5, „Einrichten der ODBC-Datenquelle (am Beispiel MSSQL)“ und unter Abschnitt 4.2.6, „JDBC-Treiber“.

  4. Optional habe Sie die Möglichkeit EDM/PDM/PLM-Integrationen auszuwählen.

    EDM/PDM/PLM-Integrationen Auswahl

    EDM/PDM/PLM-Integrationen Auswahl

  5. Für komplexe Aufgabenstellungen wie beispielsweise Teilereduzierung und Artikelzuordnung (initiale Befüllung der LinkDB) benötigen Sie:

[Hinweis] Hinweis

Weitere Informationen zur Setup-Routine finden Sie unter PARTsolutions Teilemanagement.