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Die LinkDB stellt die Verknüpfung zwischen den Geometriedaten der digitalen Bibliotheken und ERP-Daten aus verschiedenen Systemen und Datenbanken her. Diese Verknüpfung muss einmalig hergestellt werden, da identische Teile mit verschiedenen Bezeichnungen in den beteiligten Systemen geführt werden. Z.B. einmal als M8x12 und einmal als M08x012.
Mit PARTdataCenter können Teile - auch bei abweichenden Bezeichnungen - identifiziert werden. Siehe Abschnitt 1.1, „Artikelzuordnung (initiale Befüllung der LinkDB)“ in PARTwarehouse - Handbuch.
Bei Normteilen ist ein Teil mit Normnummer und Angabe der Ausprägung eindeutig identifiziert.
Beispielhaft wäre dies: ISO 4762 und M5x25
Teile die identifiziert wurden, werden in der LinkDB mit der Verknüpfung Materialstamm-Nr. + GeometrieParameter abgespeichert.
Aufgrund dieser Verknüpfung können nun der Darstellung im PARTdataManager beliebige weitere Attribute/Informationen aus dem ERP-System zugeordnet werden. Ist ein betreffendes Teil in weiteren Systemen ebenfalls unter der Nummer bekannt, können auch aus diesen Systemen beliebige weitere Attribute zugefügt werden.
Außerdem werden geometrische Varianten in der LinkDB gespeichert und nicht in den Original Tabellen. Dadurch können Katalog Updates ohne die Gefahr von Datenverlust problemlos durchgeführt werden.
Der Vorteil der LinkDB liegt zusammenfassend darin, dass Datenaustausch und Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen ermöglicht wird, ohne die Integrität der beteiligten Systeme zu verletzen.
Alle Informationen können dann in nur einer einzigen Oberfläche angezeigt werden.
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4.1.4. Integrierende LinkDB | Zum Anfang | 4.1.4.2. Datenübernahme und Kopplungen |