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Bevor Teilemanagement eingerichtet wird, muss bereits eine Vollversion von PARTsolutions installiert sein. Im Idealfall ist die aktuellste Version zu installieren.
Die grundlegenden Komponenten für PARTsolutions installieren Sie im Dialog PARTsolutions Programme mittels Auswahl PARTsolutions Teilemanagement.
Dadurch werden folgende Basismodule installiert:
PARTdataManager (Abschnitt 3.1, „PARTdataManager“ in PARTsolutions / PARTcommunity4Enterprise - Handbuch für Anwender)
PARTadmin (Abschnitt 1.1, „PARTadmin“ und Benutzer-Rollen-Konzept)
Die Module für Teilemanagement mit ERP-,PDM-, PLM-Integration werden im Dialog PARTsolutions Teilemanagement mittels einer der folgenden Optionen installiert.
Teilemanagement produktiv (Ohne Datenbank)
Für Anwender, welche bereits eine Datenbank haben und PARTsolutions an diese manuell anbinden möchten.
Teilemanagement Demoumgebung (inkl. SQlite)
Für Anwender, die Teilemanagement testen möchten, aber nicht produktiv einsetzen. Hierbei werden Demodaten installiert.
SAP Schnittstelle (MM/DVS): Modul für die Kopplung von PARTsolutions an SAP MM
Für jede der oben genannten Optionen wird PARTlinkManager (Abschnitt 5.21, „PARTlinkManager Referenz“) installiert.
Wenn Sie Teilemanagement Demoumgebung (inkl. SQlite) gewählt haben, brauchen Sie hier keinen Treiber anzugeben. Es wird automatisch per Default JDBC installiert.
Wenn Sie Teilemanagement produktiv (Ohne Datenbank) gewählt haben, ist die Standardauswahl MS-SQL Server ODBC-Treiber Konfiguration.
Detaillierte Informationen zu ODBC und JDBC finden Sie unter Abschnitt 5.2.5, „JDBC-Treiber“ und unter Abschnitt 5.2.4, „ODBC-Treiber“.
Optional habe Sie die Möglichkeit EDM/PDM/PLM-Integrationen auszuwählen.
Für komplexe Aufgabenstellungen wie beispielsweise Teilereduzierung und Einlesen der Urfüllung benötigen Sie:
PARTdataCenter (siehe Kapitel 3, PARTdataCenter in PARTwarehouse - Handbuch)