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Bislang musste ein Kunden-Administrator bei jedem Katalog-Update ein Mapping für LinkDB-Datensätze durchführen, wenn Projekte oder Variablen geändert worden waren, was mit einigem Aufwand auf Kundenseite verbunden war und zu einer gewissen Vermeidungstendenz von Updates führte.[31]
Um die Kundenseite zu entlasten, werden mit V10 für die Katalog-Installation Mapping-Informationen direkt in die CIP-Datei mit aufgenommen, welche im SVN-Katalogstand geführt werden. Das heißt, die Aufgabe des Mappens wird nun von der Katalogmodellierung übernommen und muss nicht mehr auf Kundenseite bei jeder Installation vorgenommen werden.
Hinweis | |
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Für jedes neue Katalogrelease müssen die ERP-Mappings in PARTproject von der Modellierung eingetragen werden. Publizieren ohne diese Mapping-Information ist nicht möglich. |
Beim allerersten Katalogupdate mit V10 müssen die Updates noch einmal manuell (mit dem UpdateManager) durchgeführt werden, aber danach greift die neue Methode und manuelles Eingreifen ist nur noch in Ausnahmefällen nötig, wenn eine Anpassung nicht automatisch vorgenommen werden kann.
Bei Katalog xy ist der letzte Stand vom 1.1.2015 noch ohne Mappings. Ein Kunde mit V10 hat genau diesen Katalogstand.
Jetzt wird eine neue Version am 1.6.2015 veröffentlicht. In dieser hat die Modellierung bereits Mappings eingetragen, und zwar zum letzten veröffentlichten Stand vom 1.1.2015.
Wenn der Kunde jetzt den neuen Stand installiert, werden diese Mappings automatisch eingetragen.
Wenn der Kunde allerdings einen Stand vom 1.10.2014 installiert hat, dann existieren dafür keine Mappings und wenn er dann den vom 1.6.2015 installiert, muss er noch einmal selber mappen. Allerdings kann der Teil der Projekte automatisch gemappt werden, der sich zwischen dem 1.10.2014 und dem 1.1.2015 nicht verändert hat.
ERP-Mapping hinzufügen... und ERP-Mapping bearbeiten...
Ausgangssituation: Abgeschlossener SVN-Stand (bereit zur Publizierung, alles eingecheckt) beziehungsweise eine auf diesem Stand erstellte CIP-Datei
Rufen Sie in PARTproject auf dem Kataloghauptverzeichnis das Kontextmenü auf. Klicken Sie unter Publizierung auf den Befehl ERP-Mapping hinzufügen....
-> Es erscheint das Dialogfenster Release Mapping hinzufügen.
Wählen Sie entweder die Option Veröffentlichten Katalogstand suchen oder die Option CIP Datei laden.
Optional können Sie zusätzlich die Option Zuordnung über Bestellnummer durchführen wählen. Vorteil: Mit einer eindeutigen ID sollte das Mapping vollkommen automatisch erstellt werden können.
Klicken Sie abschließend auf .
Rufen Sie in PARTproject auf dem Kataloghauptverzeichnis das Kontextmenü auf. Klicken Sie unter Publizierung auf den Befehl ERP-Mapping bearbeiten....
-> Sofern mehrere Mappings erstellt wurden, erscheint das Dialogfenster Quellversion auswählen. Wählen Sie hier aus, welches Mapping Sie bearbeiten möchten.
-> Es erscheint das Dialogfenster Release Mapping bearbeiten.
Benutzeroberfläche des Dialogfensters Release Mapping bearbeiten
Die Benutzeroberfläche ist unterteilt in den Verzeichnisbaum links und die Tabelle mit Bearbeitungsfunktionen rechts.
Im Verzeichnisbaum ist sofort ersichtlich, welche Projekte automatisch gemappt wurden (diese zeigen keine Symbole) und welche Projekte manuell bearbeitet werden müssen.
Diese Zuordnung wurde vom Modellierer bestätigt | |
Diese Zeile ist ausgelaufen. Dies wurde vom Modellierer bestätigt |
Wenn Sie die Maus über die Icons bewegen, werden Kurzinformationen angezeigt.
Siehe hierzu ???. |
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Bedingung für die markierte Zeile generieren und in die Zwischenablage kopieren | |
Projekt öffnen: Mit Klick auf das Icon wird in PARTproject das entsprechende Projekt selektiert. | |
Bei komplexen Änderungen wie beispielsweise Auflösung von Wertebereichsvariablen (gelbe Felder) zu festen Variablen kann auch über Algorithmen mit Hilfe von Fortran-Codes gemappt werden. Siehe hierzu splitinto2.prj.
Hinweis | |||||||||||||||||||
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Die Beispiele
finden Sie im SVN-Stand im Katalog " Installieren
Sie
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Beispiele mit manueller Zuordnung
Hier wurde die Genauigkeit der Zahlenwerte (Dezimalstellen) geändert.
Hier wurden die Variablen WB1 und WB2 entfernt und die Variablen WB3 und WB4 zugefügt. Bestätigen Sie die Zuordnungen mit Klick auf den grünen Haken (entweder einzeln oder für alle auf einmal).
Hier wurden die Zeilen 1 und 2 vertauscht. Bestätigen Sie die Zuordnung mit Klick auf den grünen Haken (entweder einzeln oder für alle auf einmal).
Das alte
Projekt splitinto2.prj
mit der
Wertebereichsvariablen FORM soll gesplittet werden
in 2 Zielprojekte splitinto2a.prj
und splitinto2b.prj
mit
einer fixen
Variablen FORM.
Hierzu wählen Sie mittels Zielprojekt hinzufügen die entsprechenden 2 Zielprojekte aus.
-> Es öffnet sich das Dialogfenster Projekt suchen oder auswählen.[32]
Fügen Sie mittels Bedingung hinzufügen einmal die Bedingung FORM.EQ.'A' und einmal die Bedingung FORM.EQ.'A' hinzu. Siehe Abb. „splitinto2.prj“.
Wird nun in der linken Tabelle (alte Version) der Wert der Wertebereichsvariablen FORM geändert, dann wird automatisch in der rechten Tabelle (neuer Versionsstand) das entsprechende Projekt mit der passenden fixen Variablen FORM gewählt.
Beispiele mit automatischer Zuordnung
Hinweis | |
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Bei Projekten ohne Änderungssymbolen im Verzeichnisbaum wurde die Zuordnung automatisch vorgenommen. Es müssen keine weiteren Veränderungen vorgenommen werden. |
Hier wurden fixe Variablen umbenannt. Rechts oben sehen Sie zur Kontrolle die Variablenzuordnung von alter und neuer Version.
Hier wurden Wertebereichsvariablen umbenannt. Rechts oben sehen Sie zur Kontrolle die Variablenzuordnung von alter und neuer Version.
Hier wurden Werte der fixen Variablen FORM in einer Wertebereichsvariable FORM zusammengefasst.
Hier wurde das
Projekt torename.prj
umbenannt auf
torename2.prj.
Hier wurde das
Projekt merge_b.prj
aufgelöst. Dieses enthielt bei der fixen Variablen
FORM andere Werte
als merge_a.prj
. Im neuen Versionsstand
enthält das neue Projekt merge_ab.prj
nun eine Wertebereichsvariable FORM, welche die Werte des
gelöschten Projekts aufnimmt.
[31] Hierzu wird der Update Manager verwendet. Aufruf über PARTlinkManager -> Extras Menü -> Update Manager. Details finden Sie unter Abschnitt 5.8.4, „Katalogupdate mit ERP-Kopplung - Update Manager“ in PARTsolutions / PARTcommunity4Enterprise - Handbuch für Administration.
[32] Zum Suchen muss der Volltextsuchindex generiert sein.