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Anhand des folgenden Beispiels können Sie die Verwendung des Gewinde Features bei einem konischen Gewinde nachvollziehen.[100]
Bestimmen Sie der Reihe nach durch Klick auf den betreffenden Bereich Gewindeanfang, Gewindeende und Materialseite.
-> Sobald die 3 Schritte ausgeführt wurden, öffnet sich das entsprechende Dialogfenster.
Passen Sie die Werte im Dialogfenster Parameter ändern wunschgemäß an und bestätigen Sie mit .
Außengewinde: Das Auswahlkästchen ist bereits entsprechend der zuvorigen Auswahl aktiviert oder deaktiviert.
Gewindetyp: Wählen Sie den gewünschten Wert mittels Listenauswahl.
Per Default ist die Checkbox "def." gesetzt. Es wird ein Regelgewinde entsprechend der eingestellten Norm erzeugt.
Sofern Sie ein Feingewinde mit definierten Gewindesteigungen erzeugen wollen, deaktivieren Sie die Checkbox und geben den Variablennamen für die Gewindesteigung (z.B. 'P') an.
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Wird bei bestimmten Gewinden benutzt und ermöglicht eine weitere Spezifizierung. Hier im Beispiel wurde DIN 158 verwendet. Tragen Sie also entweder "Regel" oder "Kurz" ein.
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[a] Sofern vorhanden, sollte
eine Auswahl im Listenfeld vorhanden sein. Sie
können den Wert auch aus der Gewindetabelle unter
|
Sofern Sie die zweite Checkbox aktivieren, können Sie die Abfrage ob Links- oder Rechtsgewinde auch über die Tabelle vornehmen. Tragen Sie in diesem Fall den entsprechenden Variablennamen in das Eingabefeld ein.
Auslauflänge: Wenn Sie das Auswahlkästchen aktivieren, wird die Auslauflänge automatisch berechnet, ansonsten können Sie auch eine Variable angeben.
Sobald die entscheidenden Werte korrekt gesetzt wurden, wird das Gewinde im Sketch eingezeichnet.
Sie können Werte weiter anpassen und sehen sofort in der Zeichnung die Änderungen.
Trimmen Sie wenn nötig noch die verlängerte Kante.
Der Sketch ist nun fertiggestellt.
Das Gewinde wird automatisch als kosmetisches Element gekennzeichnet (blaue Linien).
[100] Das Beispiel
finden Sie bei installiertem Trainingskatalog unter $CADENAS/Training/PARTdesigner/Threads/conical_thread.prj
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