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Variablen bestimmter Bauteile können mit Wertebereichen statt festen Werten angelegt sein. In der Tabelle erkennen Sie Wertebereichsvariablen an den entsprechenden Icons (siehe auch Abschnitt 7.8.12, „Wertebereiche“).
Wenn ein Bauteil mit Wertebereichsvariablen mehrfach in einer Baugruppe vorkommt, ist es sinnvoll, jedes davon in eine wechselseitige Abhängigkeit zu den anderen zu bringen, also die Wertebereichsvariablen aufeinander zu mappen.
Die Zuweisungen erfolgen im Dockingfenster Konfigurator im Dialogbereich Wertebereichszuweisungen. Sie können zwar manuell vergenommen werden, allerdings erspart die Verwendung der automatischen Zuweisungsfunktion viel Zeit ein. Alleine nur bei der Zuweisung der Wertebereichsvariablen aus dem "Dummy"-Bauteil ist bereits eine deutliche Zeiteinsparung zu verzeichnen.
Bei jedem weiteren zugefügten Bauteil, wie hier beispielsweise einem zweiten Konsolenrohr, steigt der Nutzen der Automatik-Funktion.
Die Wertebereichsvariablen beider Konsolenrohre können auf die Wertebereichsvariablen des Dummy-Bauteils gemappt werden.
Die folgende Abbildung zeigt den Zusammenhang zwischen gelben Feldern (Wertebereichsvariablen) und den einzelnen Zuweisungen im Konfigurator.
Der Aufruf der entsprechenden Funktion erfolgt auf dem Punkt Wertebereichszuweisungen per Kontextmenübefehl Eigenschaften.
-> Das Dialogfenster Zuweisung von Wertebereichsvariablen wird geöffnet.
Die Zuweisungen können nun manuell oder automatisch vorgenommen werden. Die Vorgehensweise soll jeweils an einem Beispiel veranschaulicht werden.
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9.5.1.4. Kontextmenü des Verzeichnisses „Tabelleneinschränkungen“ | Zum Anfang | 9.5.1.5.1. Manuelles Zuweisen |