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7.8.12.4. Typ "Wertebereichsvariable" kombiniert mit
IF-Bedingung (Merkmalalgorithmus)
7.8.12.4.1. IF-Bedingung:
Einfaches Beispiel
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Bei Wertebereichsvariablen kann zusätzlich auch ein Merkmalalgorithmus verwendet werden. Ein häufiger Anwendungsfall ist der Einsatz einer IF-Bedingung, um beispielsweise den Wertebereich abhängig vom Wert einer bestimmten Variablen zu machen.
Im folgenden Beispiel soll der Wertebereich unter L in Abhängigkeit vom Wert unter FORM (bzw. FORM1) angezeigt werden. Bei "Kanten gerundet" [1:6000], bei "Kanten scharf" [1:2000].
Hierfür wurde ein Merkmalalgorithmus für die Variable L1 (in PARTdataManager nicht angezeigt) verwendet:[92]
IF( FORM1 .EQ. 1) THEN L1 ='100,[1:6000]' ELSE L1 ='100,[1:2000]' ENDIF
Wenn die Variable FORM1 den Wert 1 hat, dann geht der Wertebereich von L1 von 1 bis 6000, ansonsten geht der Wertebereich von 1 bis 2000. Defaultwert ist jeweils 100.
Die Abb. zeigt im Variablenmanager die selektierte Variable "L1" mit Status "Merkmalalgorithmus".[93]
Die Variable FORM1 ist eine Variable mit festen Werten. Hier im Beispiel nimmt sie entweder den Wert 1 oder 2 an. Auf diese Variable ist die Bedingung abgestellt.
Die Variable L ist als Wertebereichsvariable definiert. Sie verweist auf die Variable L1, die den Merkmalalgorithmus enthält (siehe oben).
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7.8.12.4. Typ "Wertebereichsvariable" kombiniert mit IF-Bedingung (Merkmalalgorithmus) | Zum Anfang | 7.8.12.4.2. IF-Bedingung: Defaultwert "Forciert" oder "Standard" |