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Zubehörteile werden in zwei Abschnitten definiert. Auf der einen Seite ist die übliche PSOL-Zubehör-Lösung (PARTproject -> Registerseite Verweise -> Links auf Teile) und auf der anderen Seite der Mechanismus, der die Zubehördaten mit der Elektroklassifikation verbindet.
Beispiel: Phoenix Contact Stecker mit 4 Crimp-Anschlüssen. In jeden Crimp-Anschluss kann prinzipiell eine ganze Reihe verschiedener Stifte mit eigener Artikelnummer gesteckt werden. Diese können prinzipiell für jeden Anschluss unterschiedlich sein.
Setzen Sie beim Basisteil alle für die Zubehörteile benötigten Mounting Points.
Setzen Sie auf den Anfügepunkten jeweils die Klasse Mounting Point (CNS_CP|4|6).
Weisen Sie dem Merkmal Accessory ID einen eindeutigen Wert mit folgender Syntax zu.
CNS_CP|4|6||<Instanz>
Setzen Sie in PARTproject auf der Registerseite Verweise unter Links auf Teile einen Eintrag mit Pfad zum Zubehörteil und Id, die exakt denselben Wert hat wie das Merkmal CNS_ACCESSORYID unter Klasse Mounting Point (CNS_CP|4|6).
Füllen Sie beim Zubehörteil die wesentlichen Informationen in CNSELEK|5|4 aus.
Das Merkmal Parent classType erhält den Namen der entsprechenden Klassifikation.
Das Merkmal Parent class Instance erhält die Instanz der entsprechenden Klassifikation.
Das Merkmal CNS_ACCESSORYID erhält wiederum denselben eindeutigen Identifierstring, wie beim Basisteil und ist so mit dem PSOL-Zubehörpfad verbunden.
CNS_CP|4|6||<Instanz>
Eine mögliche Form von CNS_ACCESSORYID ist der zusammengesetzte String aus Parent class Type und Parent class Instance.
Details hierzu finden Sie unter Abschnitt 5.13.10.8, „Zubehörteile (Associated Part [CNSELEK|5|4])“.