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Mittels
Konfigurationsdatei plm_synchro.cfg
wird der
gesamte Prozess der Erstellung eines Eigenteilekataloges gesteuert.
(Weitere Einstellungen erfolgen in den Konfigurationsdateien pdmProxies.cfg
, classimport.cfg
und
ifacecommon.cfg.)
Der Inhalt ist aufgeteilt in Blöcke, welche den Prozessablauf widerspiegeln. Blöcke wiederum enthalten Schlüssel für einzelne Einstellungen.
Die folgende Auflistung beschreibt die Aufgaben der einzelnen Blöcke.[2]
Aufruf von vbb-Plugins und Steuerungsinformationen zur Bearbeitungsreihenfolge.
Durch die Modularisierung kann flexibel auf spezifische Kundenanforderungen reagiert werden.
In diesem Block sind allgemeine Einstellungen vorzunehmen:
Zu benutzende Schnittstelle (siehe auch pdmProxies.cfg)
Die Einstellung hängt davon ab, ob direkter Zugriff auf ein PDM-System besteht und auf welches oder ob die Quelldaten in einem Datei-Verzeichnis vorliegen.
Definition von Ablageort und Typ der Log-Informationen zu einzelnen Bearbeitungsschritten.
In diesem Block kann spezifiziert werden, welche Teile in den Prozess einbezogen werden sollen und welche nicht.
Im einfachsten Fall wird als Filter die Formatangabe benutzt (CAD-spezifische Dateiendungsangabe von Teilen und/oder Baugruppen).
Hier werden nur Einzelteile, aber keine Baugruppen akzeptiert.
documentnamelike0=*.ipt #documentnamelike1=*.iam
Durch die Einbeziehung von Wildcards, Booleschen Operatoren wie AND, OR, Equal (gleich), NotEqual (nicht gleich), NotLike (nicht ähnlich), Pfadangaben (sofern die Teile in einer hierarchischen Struktur vorliegen), Datums- und/oder Zeitangaben bezüglich Veröffentlichung, Erstellung und Modifizierung oder CAD-PDM-Attributen können auch komplexe Filterungen ausgeführt werden.
Hier geben Sie das Zielverzeichnis für heruntergeladene Dokumente an.
Wenn unter
pdmProxies.cfg
(siehe Abschnitt 1.3.3.1, „pdmProxies.cfg (Konvertierung)“) die Option [PdmProxyFSOPdmIfaceC]
gewählt wurde, also die Ursprungsdaten bereits in einem eigenen
Verzeichnis liegen, entfällt normalerweise die Angabe eines
Zielverzeichnisses.
Hier geben Sie den Formatversion-Identifizierer an, mittels welchem das CAD-System, welches für die Konvertierung der Daten benutzt werden soll, identifiziert wird.
Dieser Block betrifft das Importieren der Informationen nach PARTsolutions, entweder in die Projekttabelle (Sachmerkmalstabelle) oder in die Linkdatenbank.
Zu importierende oder auch auszuschließende Attribut-Informationen werden hier spezifiziert.
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In den meisten Blöcken finden Sie Hinweise zur Wichtigkeit der einzelnen Schlüssel:
Schlüssel, die in jedem Fall angepasst werden müssen ("These keys have to be adjusted in order to enable a complete process.")
Alleine mit diesen Einstellungen sollte ein vollständiger Prozess möglich sein.
Schlüssel, die manchmal benötigt werden ("Optionally, you can use these keys")
Schlüssel, die niemals geändert werden sollten, bzw. nur von Experten ("Never change these keys")
Im Folgenden sind die einzelnen Abschnitte detailliert erläutert.