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Manual

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5.7.4.2. Beispiele

Beispiel 1:

Gibt es verschiedene Festigkeiten, Oberflächen, etc. für geometrisch identische Teile, so sollte die Namensbildung dies berücksichtigen.

z.B.: Bildung des Datei-Namen aus NB und Material.

NB=(’$NB._$MAT_NAME.’)

NB=’$NB.-$PROJECT_VERSION.’

NB=’$NB.-$CURRENT_DATE.’

Auf diese Weise zusammengesetzte Namen können schnell eine Überschreitung der max. zulässigen Zeichen hervorrufen.

Beispiel 2:

Eine mögliche Lösung stellt die Bildung des Namens über die ERP_PDM_NUMBER dar. Insbesondere, da diese grundsätzlich eindeutig ist.

NB = '$ERP_PDM_NUMBER.'

Beispiel 3:

Der Nachteil des nicht sprechenden Namen kann durch Kombination mit dem "SHORTNAME" ausgeglichen werden.

NB=(’$ERP_PDM_NUMBER._$SHORTNB.’)

Beispiel 4:

Es kann auch eine Bedingung verwendet werden:

IF ('$ERP_PDM_NUMBER.'.EQ.'')THEN

NB = '$NB.'

ELSE

NB = '$ERP_PDM_NUMBER.'

ENDIF

Bedeutet: Falls keine ERP_PDM_NUMBER existiert, wird der Standard NB verwendet, ansonsten die ERP_PDM_NUMBER.

Beispiel 5:

Leichte Modifizierung gegenüber Beispiel 4:

IF ('$ERP_PDM_NUMBER.'.EQ.'')THEN

NB = '$NB.'

ELSE

NB = '$ERP_PDM_NUMBER._$NB'

ENDIF

Bedeutet: Falls keine ERP_PDM_NUMBER existiert, wird der Standard NB verwendet, ansonsten die ERP_PDM_NUMBER + NB.

Zur Definition der Normbezeichnung und damit des CAD-Datei Namens können Sie IF-Bedingungen, Fortran-Syntax, Konstanten und ERP-Variablen (Aufruf mit '$Variablenname.') zur Namensbildung verwenden:

Detaillierte Informationen zur Syntax finden Sie unter Abschnitt 7.1, „Konstanten, Funktionen, Operatoren, math. Ausdrücke“.