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Hinweis | |
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Es können sehr unterschiedliche Szenarien in der Praxis vorkommen:
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Im Folgenden werden ein paar Beispiele zur Verdeutlichung gegeben.
Der Konstrukteur darf in der SAP-MM-Maske Einträge vornehmen.
In diesem Fall entspräche der Ablauf der Darstellung unter Abschnitt 3.3.7.4, „Neuanlage von DIS und Material“.
Der Konstrukteur startet den Export mit An CAD übertragen , der PLM-Prozess läuft im Hintergrund ab, er nimmt Änderungen in der MM-Maske vor und speichert die Auswahl ab. Das Bauteil wird an das CAD-System übertragen.
Der Konstrukteur darf keine Einträge in der SAP-MM-Maske vornehmen, weil dies ist der Normenstelle vorbehalten ist.
In diesem Fall würde bei einem Bauteil, welches noch nicht in PLM und ERP erfasst ist (es hat noch keine ERP_PDM_NUMBER) die Statusanzeige auf Rot stehen.
Der Konstrukteur klickt auf Beantragen einer ERP-Nummer per E-Mail .
Der Dialog E-Mail verschicken übersendet die benötigten Bauteilinformationen an die Normenabteilung.
Die Normenabteilung startet nun mittels Datensatz zur Linkdatenbank hinzufügen die Prozesse SAP PLM und SAP MM.
Sobald das Bauteil eine ERP_PDM_NUMBER hat, steht die Statusanzeige auf Grün.
Der Konstrukteur startet nun den Export mittels An CAD übertragen .
Man könnte auch mit einer zusätzlichen Statusanzeigen-Farbe Gelb arbeiten:
Die Statusanzeige wechselt auf Gelb, sodass die Beantragung des Bauteils auch für andere sichtbar wird.
Die Normenabteilung wird per E-Mail über die Anfrage benachrichtigt.
Diese vollendet die Bauteilanlage, indem Sie die SAP MM Maske aufruft.
Danach steht das angeforderte Bauteil mit Grün zum Export zur Verfügung.