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Beim Erstellen
der CIP-Datei des Katalogs werden in der dir.prj
des Katalogs die
Ergebnisse des Auflösungscheck (siehe Abschnitt 5.8.2.1.15.17, „Reverse search ‒
Auflösungscheck (automatisch)“ in eCATALOGsolutions - Handbuch) in Form folgender Schlüssel gesetzt:
CATMETRICS_SEARCHABLE_PROJECTS
Anzahl von Projekten, die gefunden werden sollten (alle sichtbaren Projekte und Projekte mit SEARCHINDEX=ON)
Anzahl von Projekten mit einer klassifizierten Bestellnummer oder Typecode Variable
Anzahl von Projekten mit Bestellnummern und Typecodes, die über Lucene indexiert sind.
Anzahl von Projekten mit automatischer Berechnung der Rückwärtssuche
Anzahl von Projekten, die nicht mit der Reverse Search gefunden werden können
Hintergrundinformation: Um die Informationen zu
erstellen, die in die dir.prj
geschrieben werden,
werden die Konfigurationsdateien resolvecheck.cfg
und *.qacheck
ausgewertet. In resolvecheck.cfg
schreibt z.B.
der ResolveChecker,
für welche Projekte eine automatische Reverse Search möglich ist. Es kann
aber sein, dass jemand ein Projekt geändert hat, ohne den ResolveChecker auszuführen. In
diesem Fall wird die Information aus der *.qacheck
gelesen, in welche Testmeta
schreibt, und Testmeta muss auf jeden Fall für geänderte Projekte
aufgerufen werden, da sie ansonsten nicht publiziert werden
können.
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