powered by CADENAS

Manual

Manual

11.5.2.2.1. Merkmalsbeschreibungssatz
  • Variablenname:

    Das in diesem Feld eingegebene Kürzel wird als Spaltentitel in der Tabelle angezeigt.

  • DIN-ID:

    Die DIN-ID enthält den Maßbuchstaben aus der Maß- und/oder Produktnorm, sie lautet für den Nenndurchmesser einer Schraube z.B. D1. Maßbuchstaben, wie z.B. griechische Buchstaben (alpha), können durchaus auch als Wort ausgeschrieben werden.

  • Einheit:

    Einheit, die standardmäßig für diese Variable in der Norm verwendet wird. Solange keine Änderungen vorgenommen werden, erscheint hier automatisch mm.

[Hinweis] Hinweis

Die Angaben in den Feldern DIN-ID und Einheit sind optional. Auch bei eingestelltem Datentyp „Zahl“ muss nicht zwingend eine Einheit festgelegt werden.

  • Datentyp: Die Einstellung „Zahl“ lässt nur Zahlenwerte zu. Sie ist bei Variablen zu verwenden, deren Werte in Berechnungen einfließen.

    • Text ist bei Ausdrücken sinnvoll, die alle Zeichen beinhalten sollen. Text-Variablen können jedoch nicht zur Berechnung herangezogen werden.

    • Zahl

  • Beschreibung: Den Variablen kann ein beschreibender Text hinzugefügt werden.

    Wenn Sie später im PARTdataManager auf den Variablennamen klicken, erscheint diese Beschreibung.

  • Typ-Identifikation

    Aufgrund der Bedeutung der Typ-Identifikation finden Sie Erläuterungen hierzu am Ende der Liste als eigenen Abschnitt.

    Siehe hierzu auch unter Abschnitt 1.1.6.7.21.3.2, „Key "LockDimRange"“ in PARTsolutions / PARTcommunity4Enterprise - Handbuch für Administration.

  • Systemseitig relevant ist auch die Unterscheidung nach dem Status.

    Status: Folgende Statusarten werden unterschieden:

    Variable mit festen Werten(Standard Einstellung)

    Die Daten befinden sich in der entsprechenden *.tab-Datei. Tabellenwerte können direkt über die PARTeditor-Oberfläche editiert werden.

    Mit dieser Einstellung ist bei Darstellung, Setzen automatisch ein Haken gesetzt.

    Merkmalalgorithmus

    Der Wert einer Variablen kann durch einen sog. Merkmalalgorithmus berechnet werden.

    Über Merkmalalgorithmen können Abhängigkeiten/Bedingungen zwischen Variablen ausgedrückt werden.

    Beispiel1: „Wenn D1=12, dann D2=D3“. In diesem Fall muss für die Variable D2 ein Merkmalalgorithmus angegeben werden.

    Beispiel2: Wenn eine Variable einen konstanten Wert hat, z.B. „D2=20“, kann ebenfalls ein Algorithmus verwendet werden.

    Wie Sie Merkmalalgorithmen festlegen, entnehmen Sie dem Abschnitt 8.5.2.7, „Merkmalalgorithmen“.

    Wertebereichsvariablen

    Variablen, deren Werte innerhalb eines definierten Bereichs, z.B. „10 bis 20“, liegen oder bei denen mehrere feste Werte zur Auswahl stehen, wird der Status Wertebereichsvariablen zugewiesen.

    Wie Sie Werbereiche definieren, entnehmen Sie dem Abschnitt 8.5.2.6, „Wertebereiche“.

    [Hinweis] Hinweis

    Wenn Sie als Status Merkmalalgorithmus oder Wertebereichsvariablen auswählen, wird die zugehörige Variable/Spalte nur im Testmodus bzw. Debugger-Modus des PARTeditor angezeigt.