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Manual

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6.4.1.5. Detaillierungsgrad der Geometrie

[Hinweis] Hinweis

Für das Erstellen Ihres Kataloges gilt: Legen Sie zunächst ein Katalogteil-Probeexemplar an, bevor Sie sich den kompletten Katalog „vornehmen“!

  • Beschränken Sie sich beim Anlegen der Geometrie auf die wesentlichen Außenkonturen , da zu zahlreiche "Feinheiten", wie Radien, Fasen, usw. die Rechnerperformance beim Kunden nachteilig beeinflussen können. Beispielsweise sollten Zahnräder als Rotationskörper dargestellt sein, um die vielen Details, die einzelne Zähne beinhalten, zu „umgehen“. Gewinde bzw. auch kosmetische Gewindelinien werden grundsätzlich als Nenngewinde dargestellt.

  • Von jedem Objekt sind Zeichnungen erforderlich, entweder im 2D-*.dxf-Format oder in Form einer Papierzeichnung. Diese Zeichnungen sollten jeweils mindestens 3 Ansichten umfassen. Nur so ist gewährleistet, dass die 3D Geometrie richtig abgebildet werden kann. In diesem Zusammenhang können ergänzende Datenformate, wie 3D-*.step ebenfalls hilfreich sein (Datenvergleich).

  • Gehen Sie den Katalog durch und beschriften Sie die Teile. Unterscheiden Sie dabei, welche Objekte als Einzelteil und welche als Baugruppe erstellt werden sollen.

Zum Thema "Detaillierungsgrad" siehe auch Abschnitt 7.5.1.2.10.1, „Konfiguration“.