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Die Anfügepunkte müssen auf eine Weise erstellt werden, dass die Verbindungsteile dieselbe Ausrichtung haben. Das bedeutet, dass ein Verbindungsteil nicht um 180° gedreht werden darf, weil natürlich die offene Seite des Kabelkanals immer auf derselben Seite zu sein hat.
Das wird dadurch erreicht, dass immer die rote Achse nach oben zeigt.
Die folgende Abbildung zeigt zwei Teile, die verbunden werden sollen:
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Ergebnis: Die roten Achsen liegen übereinander, die grüne und blaue Achse zeigen in die entgegengesetzte Richtung
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Damit Zäune um das Scharnier bewegt werden können, müssen die Anfügepunkte entgegengesetzt ausgerichtet sein.
Weil auch in diesem Beispiel die roten Koordinatenachsen übereinander liegen, muss der entsprechende Anfügepunkt des rechten und linken Zaunes entgegengesetzt ausgerichtet sein.
Ein Anfügepunkt zeigt aufwärts, der andere abwärts.
Die eine rote Achse des Koordinatensystems zeigt aus dem Zaun heraus, die andere zeigt in den Zaun hinein.
Die Hebelposition ist abhängig von der Orientierung des Anfügepunktes.
Wird beispielsweise standardmäßig der Winkel des Anfügepunktes auf 0° belassen, kann sich eine falsche Defaultposition des zu bewegenden Elements ergeben.
Zwar kann später im Konfigurator, im Dialog Eigenschaften der Regel die Rotationsposition korrigiert werden, viel einfacher (und vor allem ohne mögliche Fehlerquellen, die zu Exportproblemen des Bauteils führen können) ist es jedoch, die gewünschte Defaultposition mittels Winkeleinstellung im Sketcher zu setzen.