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Der Remote Translation Service dient dazu, die CAD-Daten der Geosuche aus dem CAD auf dem gleichen Weg zu verarbeiten wie die Teile aus dem PLMsynchro-Katalog. Hierzu müssen die Daten, die live aus dem CAD für die Geosuche genutzt werden, zentral mit Capvidia mit einem Fingerprint aufbereitet werden. Dies geschieht beim PLMsynchro-Lauf ebenfalls. Die Capvidia Lizenz liegt zentral auf einem Server auf den der PLMsynchro-Lauf Zugang hat, der CAD-Client bei der Geosuche jedoch nicht. Hierzu wird der Remote Translation Service genutzt; dieser hängt sich in den Prozess, wenn das STEP (STL ist nicht zu empfehlen, denn es fehlen die topologischen Features) aus dem CAD kommt und lässt den Fingerprint durch Capvidia erstellen. Der komplette Geosuchprozess wird damit optimiert.
Die folgende Grafik zeigt den Ablauf einer Geosuche mit einem CAD-Teil (durchgezogene Linien).
Standard STEP von CAD-Teil -> Remote Translation Service delegiert das STEP für die Konvertierung zu hochwertigem STEP an Capvidia -> Remote Translation Service wandelt das Capvidia STEP um in ein hochwertiges ZJV -> ZJV steht dem Client nun für die GeoSuche zur Verfügung.
Der Remote Translation Service delegiert immer in allen exes (auch in der pappserver.exe) die Konvertierung die in der transremote.cfg definiert sind, an die psworker.exe.
Damit braucht man nur einen Capvidia-Rechner, und alle Prozesse (auch der pappserver) wenden sich an diesen, wenn sie ihn benötigen.
CAPVIDIA wird nur zur Aufbereitung der STEP-Dateien benötigt.
Diese Aufbereitung passiert immer auf dem betreffenden Client (seamless oder pdatamgr oder auch der appserver im Falle der WEBAPI-Suche)
Die eigentliche Geosuche nutzt nur noch Fingerprints, die aus dem erhaltenen ZJV ermittelt wurden. Diese Fingerprints werden dann an den Pappserver zur Suche übermittelt.