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Dieser Abschnitt erläutert den Export von Grafikformaten.
Folgende Formate stehen zur Verfügung:
Sie können das in der Teileansicht dargestellte Bauteil in mehreren Bildformaten exportieren.
Der Export-Dialog ist für die Formate BMP, GIF, JPEG, PNG und TIFF annähernd identisch, die Unterschiede sind kenntlich gemacht.
Sie können alle aufgeführten Ansichten exportieren oder nur die speziell aktivierten. Wählen Sie einen Modus:
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 3.1.1.11.3.1.2.1, „Rendermodus“.
Bestimmen Sie mittels Durchsuchen die Zieldatei.
Aktivieren Sie optional das Auswahlkästchen Verzeichnis nach Export öffnen (einmalig).
Auf der Registerseite Animiert GIF Optionen finden Sie folgende Einstellungsmöglichkeiten:
Breite in Pixel, Höhe in Pixel
Tragen Sie in die Eingabefelder die gewünschte Höhe und Breite ein.
Spezieller Algorithmus, der verwendet wird, um bei einer begrenzten Farbpalette die Illusion von Farbtiefe zu erzeugen.
Ebenfalls ein spezieller Algorithmus, der verwendet wird, um bei einer begrenzten Farbpalette die Illusion von Farbtiefe zu erzeugen.
Um einen transparenten Hintergrund zu erhalten, aktivieren Sie die Option.
Delay (Verzögerung) zwischen Frames in 1/100 Sek. (1-255)
Die Rotationsgeschwindigkeit ergibt sich aus dieser Einstellung und der Einstellung Animation Frame.
Sie können den Farbstil an das Layout von PARTsolutions-Versionen, CAD-Systemen und weiteren Stilvorlagen angleichen:
8.1, 9.0, Purist, Metal, Wood, Catia V5, Solid Edge, SolidWorks, NX, One Space Designer, Pro/Engineer, Inventor
Optional können Sie die Rotationsschrittweite in Grad für die einzelnen Achsen bestimmen.
Auf der Registerseite Exportoptionen können Sie die Exportgenauigkeit anpassen.
Wählen Sie im Listenfeld die gewünschte Genauigkeit aus:
Das Bauteil wird vor dem Export in dem eingestellten Detaillierungsgrad neu berechnet.
Die Funktion ist identisch mit der Detaillierung Option im PARTdataManager, aber hier nur temporär für den Export.
Im Folgenden sind die Einstellungsdialoge detailliert beschrieben:
Auf der Registerseite Attribute bestimmen Sie die Exportgenauigkeit.
Wählen Sie im Listenfeld die gewünschte Genauigkeit aus:
Das Bauteil wird vor dem Export in dem eingestellten Detaillierungsgrad neu berechnet.
Die Funktion ist identisch mit der Detaillierung Option im PARTdataManager, aber hier nur temporär für den Export.
Grundeinstellung für die Beleuchtungssituation
Per Default ist bereits eine Datei eingestellt. Mittels Durchsuchen können Sie die Datei ändern. Die Maxwell-Installation bringt ebenfalls einige Sample-Dateien mit, welche Sie hier auswählen können.
Ein Default-Wert ist bereits vorgegeben. Passen Sie den Wert gegebenenfalls an.
Die Bühne, auf der das Bauteil liegt, ist per Default bereits eingestellt.
Wählen Sie im Listenfeld die gewünschte Option:
Es wird eine *.mxs-Datei erzeugt ohne den Renderer oder das Studio zu starten. Die Datei kann später im Renderer oder im Studio geöffnet werden.
Starte Renderer: Wählen Sie diese Einstellung, um eine Bilddatei zu erzeugen.
Wählen Sie Übergabe an Server, wenn eine Serverinstallation vorhanden ist, auf die Sie Zugriff haben.
Beim Export öffnet sich dann das Dialogfenster PARTrenderManager.
Über den PARTrenderManager erhalten Sie zusätzliche Optionen beim Rendern. Eine detaillierte Beschreibung hierzu finden Sie unter Abschnitt 3.1.2.1.2.4.3.6, „PARTrenderManager mit Maxwell Renderer“.
Renderer automatisch beenden: Schließt den Renderer nachdem die Bilddatei erzeugt wurde.
Stoppe Renderer nach: Einstellung der Sampledurchgänge (Bearbeitungsschritte)
Je mehr Bearbeitungsschritte durchgeführt werden, desto genauer werden Details dargestellt.
Hier bestimmen Sie die Samplingrate. Wird keine Samplingrate oder 0 angegeben, wird der Wert automatisch auf 10 gesetzt.
Warte bis Renderer beendet ist:
In der Regel belassen Sie die Option im nicht aktivierten Zustand.
Wenn Sie die MXS-Datei nicht später im Renderer oder Studio bearbeiten möchten, können Sie diese löschen.
Diese Datei speichert den bisherigen Renderstatus, sodass Sie später weitere Sampledurchgänge ausführen können.
Folgende Bildformate stehen in der Auswahlliste zur Verfügung: bmp, tga, jpg, png, png (transparent), tif, jp2, exr, ppm, pbm, pgm, hdr
Rotation des 3D Fensters übernehmen:
Wenn Sie das Auswahlkästchen nicht aktivieren, dann können Sie die Rotation mit eigenen Werten definieren.
Kleinere Werte als 100 zoomen aus dem Bild heraus, größere in das Bild hinein.
Wenn Sie das Auswahlkästchen nicht aktivieren, dann können Sie unter Auflösung eigene Werte definieren.
Gewinde: Kein Gewinde, Nur Außengewinde, Nur Innengewinde, Nur sichtbare Gewinde, Alle Gewinde
|
Große Werte spiegeln größere Rauheit, sodass die Lichtreflexion abnimmt.
Eigene Materialdatei verwenden:
Sie können im Maxwell Render eigene Materialdateien erstellen und diese hier auswählen. Setzen Sie in diesem Fall im Auswahlkästchen einen Haken stellen Sie mittels Durchsuchen die gewünschte Datei ein.
Der PARTrenderManager gibt Ihnen die Möglichkeit, Bilder zentral auf einem Server mit Maxwell Renderer zu erstellen, sodass Zugriff von verschiedenen Arbeitsplätzen besteht.
Die Server- und Client-Applikation sind in einem Programm vereint. Der erste Übergabeparameter ("-server" oder "-client") definiert die Funktionalität des Programms.
Für den Server wird ein Verzeichnis benötigt, in dem temporäre Dateien gespeichert werden können. Dieses Verzeichnis muss durch eine globale Variable mit dem Namen "PRM_TEMP" vorgegeben sein!
Der Client
speichert und lädt einige Daten aus der Konfigurationsdatei prendermanager.cfg
, welche
sich im Verzeichnis "$CADENAS_USER" befinden sollte. Falls diese Datei
dort beim ersten Start nicht vorliegt, erstellt das Programm
automatisch eine Konfigurationsdatei mit vorgegebenen Werten.
Das Programm, das zur Berechnung der Bilder benutzt wird (hier der Maxwell Renderer), muss auf dem Server bereits installiert sein!
Die Oberfläche des Client-Programms besteht hauptsächlich aus einer Liste, in der alle Jobs des momentan verbundenen Servers angezeigt werden.
Diese Liste wird in einem Zeitintervall automatisch aktualisiert. Unter der Liste befinden sich mehrere Schaltflächen mit unterschiedlichen Funktionen wie das Erstellen und Löschen von Jobs. Diese Funktionen lassen sich zudem im Menü Job aufrufen.
Desweiteren werden neben den Schaltflächen Informationen zum verbundenen Server oder zur Datenübertragung angezeigt.
Als Jobs werden in diesem Zusammenhang die Aufträge der einzelnen Clients an den Server bezeichnet. Diese Aufträge bestehen aus den folgenden Daten:
Die Jobs in der Liste sind immer so vom Server übertragen und angezeigt, dass die bereits fertigen Jobs an erster Stelle stehen. Ihnen folgt der Job, der momentan vom Server bearbeitet wird, und schließlich die wartenden Jobs, deren Bilder noch nicht berechnet wurden. Die Indexnummer nummeriert die komplette Liste durch und spielt nur für die wartenden Jobs eine Rolle, denn durch sie kann die Reihenfolge verändert werden. Durch einen Doppelklick lässt sich die Zahl verändern und ein Job in der Liste nach oben verschieben, wodurch er früher vom Server bearbeitet wird.
Index | Job | Nutzer |
7 | job1 | fertiger Job von C |
8 | job2 | fertiger Job von C |
9 | job3 | dieser Job wird im Moment vom Server bearbeitet |
10 | job4 | A |
11 | job5 | A |
12 | job6 | B |
13 | job7 | A |
14 | job8 | A |
15 | job9 | A |
16 | job10 | B |
In diesem Beispiel kann Nutzer A job9 maximal auf den Index 13 verschieben, da job6 zu einen anderen Nutzer B gehört. job5 kann höchstens auf den Index 10 verschoben werden, da er sonst über dem aktuellen Job wäre und damit in dem Teil der Liste, in dem nur die fertigen Jobs stehen.
Diese Nummer dient der Identifikation der Jobs und wird vom Server an jeden neuen Job zugewiesen, der von einem Client geschickt wird. Die ID hat keinen Bezug zum Index oder der Reihenfolge und lässt sich nach dem Erstellen des Jobs nicht mehr verändern.
Die Beschreibung hilft den Nutzern, den Inhalt der Jobs zu verstehen und wiederzuerkennen. Durch einen Doppelklick auf eine Beschreibung in der Liste lässt sie sich nach dem Erstellen des Jobs nachträglich noch ändern. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Job noch nicht bearbeitet wurde und dem Nutzer gehört.
Die Samplingrate bestimmt die Anzahl der Durchgänge, die dem Renderer zur Berechnung der Bilder eines Jobs zur Verfügung stehen. Je größer dieser Wert ist, desto genauer wird die Berechnung und damit auch das Bild. Ein hoher Wert führt jedoch auch zu einer sehr langen Berechnungszeit für jedes Bild. Nach dem Erstellen eines Jobs lässt sich dieser Wert ebenfalls durch einen Doppelklick verändern. Wie bei der Beschreibung existiert jedoch auch hier die Einschränkung, dass der betroffene Job zum Nutzer gehört und sich noch in der Warteschlange befindet.
Der Status zeigt dem Nutzer, ob ein Job noch in der Warteschlange ist, gerade vom Server bearbeitet wird oder die Bilder schon fertig berechnet wurden. Bei den fertigen Jobs wird zudem noch die Anzahl der Bilder angezeigt. Bei dem momentan bearbeiteten Job wird zudem noch angegeben, wie viele Bilder bereits fertig sind, sowie die Gesamtzahl.
Im Menü Server werden alle zur Verfügung stehenden Server, die aus der Konfigurationsdatei geladen wurden, angezeigt. Der Server, mit dem der Client verbunden ist, ist extra markiert. Durch einen Klick auf einen der anderen Server wird versucht, die Verbindung auf diesen Server zu wechseln. Möchte man einen neuen Server zur Liste hinzufügen, muss man nur auf den Menüpunkt Server hinzufügen.. klicken und ein neuer Dialog öffnet sich. In diesem Dialog werden die notwendigen Informationen (IP Adresse, Port und Name) angegeben. Dabei wird automatisch geprüft, ob der Servername eindeutig ist und nicht mit einem bereits existierenden Server übereinstimmt. Ein Klick auf die Schaltfläche prüft, ob eine Verbindung zum Server möglich ist. Dieser Test wird vor dem Hinzufügen eines Servers automatisch durchgeführt, falls die Verbindung davor noch nicht geprüft wurde. Nur bei einem erfolgreichen Test lässt sich der neue Server zur Liste hinzufügen. Außerdem kann eingestellt werden, ob der Client sofort zu dem neu erstellten Server verbinden soll. Nach dem erfolgreichen Erstellen des Servers werden dessen Daten in der Konfigurationsdatei gespeichert.
Sie können den PARTrenderManager auf verschiedene Weise aufrufen:
über PARTdataManager -> Menü Export -> Export in Datei -> Grafikformate -> Maxwell Render -> Registerseite Maxwell Renderer -> Punkt Rendern -> Auswahl Übergabe an Server
über PARTdataManager -> Kontextmenü eines Verzeichnisses/Projektes im Indexbaum -> Bilddaten/Vorschaubilder generieren -> Maxwell Render -> Registerseite Maxwell Renderer -> Punkt Rendern -> Auswahl Übergabe an Server
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 3.1.2.1.2.4.3.6.2.4.3, „Job erstellen über PARTdataManager mittels Bilddaten/Vorschaubilder generieren“.
Das Hinzufügen von Jobs im PARTrenderManager (Client) erfolgt auf der Dialogseite Job erstellen.
Rufen Sie die Dialogseite Job erstellen mittels Schaltfläche auf.
Wählen Sie die gewünschte Samplingrate im Listenfeld aus.
Um Sie bei der Auswahl der Samplingrate zu unterstützen, werden Vorschaubilder der unterschiedlichen Qualitäten angezeigt.
Wählen Sie bei diesem Wert einen geeigneten Kompromiss zwischen Qualität und benötigter Zeit.
Wenn alle Einstellungen getätigt sind, klicken Sie auf die Schaltfläche . Die Daten werden nun an den Server geschickt.
Wenn die Dateien in unterschiedlichen Ordnern liegen, müssen sie einzeln zur Dateiliste hinzugefügt werden! Beim Zurückspeichern der fertigen Bilder behält PARTrenderManager die Ordnerstruktur jedoch bei.
Der Job beinhaltet folgende Dateien:
C:/OrdnerA/Datei1.mxs C:/OrdnerA/OrdnerA1/Datei2.mxs C:/OrdnerB/Datei3.mxs C:/OrdnerB/Datei4.mxs
Wenn beim Zurückspeichern als Zielverzeichnis der Pfad angegeben wird, den alle Dateien gemeinsam haben (hier im Beispiel wäre das nur „C:/“), dann werden die Bilder auch zu ihren jeweiligen .mxs Dateien gespeichert!
C:/OrdnerA/Datei1.mxs C:/OrdnerA/Datei1.bmp C:/OrdnerA/OrdnerA1/Datei2.mxs C:/OrdnerA/OrdnerA1/Datei2.bmp C:/OrdnerB/Datei3.mxs C:/OrdnerB/Datei3.bmp C:/OrdnerB/Datei4.mxs C:/OrdnerB/Datei4.bmp
Falls ein anderes Zielverzeichnis angegeben wird, wird die Ordnerstruktur auch beibehalten (nur der gemeinsame Pfad ändert sich).
Zielverzeichnis soll sein: D:/Bilder/
C:/Bilder/OrdnerA/Datei1.mxs D:/Bilder/OrdnerA/Datei1.bmp C:/Bilder/OrdnerA/OrdnerA1/Datei2.mxs D:/Bilder/OrdnerA/OrdnerA1/Datei2.bmp C:/Bilder/OrdnerB/Datei3.mxs D:/Bilder/OrdnerB/Datei3.bmp C:/Bilder/OrdnerB/Datei4.mxs D:/Bilder/OrdnerB/Datei4.bmp
Die mxs-Dateien befinden sich immer noch in "C:/" (also genau die Ausgangspfade), nur die Bilder werden unter "D:" gespeichert!
Über Export in Datei (eine einzelne Datei) kann direkt aus PARTdataManager heraus ein Job erstellt und an den Server übermittelt werden.
Nachdem ein Bauteil in die Teileansicht geladen wurde, starten Sie den Export unter Menü Export -> Export in Datei -> Grafikformate -> Maxwell Renderer.
-> Es öffnet sich das Dialogfenster Export im Maxwell Render-Format.
Einstellungen auf der Dialogseite Export im Maxwell Render-Format:
Voraussetzung für die Weiterleitung der Daten an den Server ist, dass in diesem Dialog unter dem Punkt Rendern im Listenfeld die Option Übergabe an Server ausgewählt wird.
Außerdem können Sie darunter im Punkt Samples die Samplingrate bestimmen. Wird keine Samplingrate oder 0 angegeben, wird der Wert automatisch auf 10 gesetzt.
Eine Beschreibung zu allen übrigen Einstellungen finden Sie unter Abschnitt 3.1.2.1.2.4.3, „Maxwell Render 3D“.
-> Nach Bestätigung mittels wird der Job an den PARTrenderManager Client geschickt und es öffnet sich das Dialogfenster PARTrenderManager. Der in "Auftrag gegebene" Job erscheint im Dialogfenster. Der Dialog Job erstellen wird nicht aufgerufen. Die Beschreibung wird automatisch erstellt. Die Samplingrate kann optional geändert werden, solange der Job in der Warteschleife ist, der Jobstatus also "Warten" ist. Die Liste der Jobs lässt sich nicht mehr ändern.
Es werden die *.mxs Dateien erstellt und ein Job mit den Pfaden zu allen Projektdateien generiert und an den PARTrenderManager geschickt.
Hinweis | |
---|---|
Während der Generierung stehen keine Vorschaubilder zur Verfügung (weder die alten, noch die neuen). [81] |
Wenn Sie Starte Renderer gewählt hatten, sind die (neuen) Vorschaubilder wieder verfügbar, sobald der Renderer fertig ist.
Wenn Sie Übergabe an Server gewählt hatten, sind die neuen Vorschaubilder verfügbar, wenn diese vom Server heruntergeladen und zurückgespeichert wurden.
Im Dialogfenster von PARTrenderManager sehen Sie unter Beschreibung, für welches Verzeichnis die Vorschaubilder erzeugt wurden. Speichern Sie diese, wenn der Job fertig ist, in das, bzw. die entsprechenden Verzeichnisse zurück.
Möchten Sie einen oder mehrere Jobs löschen, wählen Sie die entsprechenden Jobs in der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche .
Jobs von anderen Nutzern, die ebenfalls ausgewählt sind, werden dabei jedoch nicht gelöscht.
Beim Löschen des aktuellen Jobs muss folgendes beachtet werden:
Der Renderer kann nicht vom Server gestoppt werden, d.h. der Renderer beendet die Berechnung des aktuellen Bildes in jedem Fall. Wurde der Job währenddessen gelöscht, beginnt der Renderer kein neues Bild des aktuellen Jobs (falls noch eines berechnet werden müsste) und der nächste Job in der Warteschlange wird bearbeitet. Es kann also vorkommen, dass die Liste des Client keinen Job beinhaltet, der gerade vom Server bearbeitet wird.
Sie können während der Berechnung einer Datei den aktuellen Stand des Bildes als Vorschau anfordern:
Für den Aufruf des Vorschaubildes gibt es mehrere Möglichkeiten:
Das Vorschaubild wird auf dem Client angezeigt und kann durch einen Mausklick auf das Bild wieder geschlossen werden.
Nachdem alle Bilder eines Jobs durch den Renderer berechnet wurden, wird der Job als fertig markiert und die Bilder können auf den Computer des Client heruntergeladen werden. Dazu muss man nur einen Job auswählen und im Menü Job auf Bilder speichern klicken. Alternativ können Sie auch unten die Schaltfläche oder den entsprechenden Befehl im Kontextmenü einer Jobzeile nutzen.
Wenn die Dateien, aus denen die Bilder berechnet wurden, aus verschiedenen Ordnern stammen, so wird diese Ordnerstruktur beim Speichern der Bilder berücksichtigt.
Grundsätzlich
besitzt jeder Nutzer nur Rechte, seine eigenen Jobs zu verändern oder zu
löschen. Auch bei der Umsortierung der wartenden Jobs kann er seine Jobs
nicht vor die der anderen Nutzer platzieren. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, einem Nutzer mehr Rechte zu geben. In der
Konfigurationsdatei $CADENAS_USER/prendermanager.cfg
im
Block "global" existiert ein Schlüssel "role". Setzt man dessen Wert auf
"Admin" und startet den Client, so kann man alle Jobs verändern und
löschen. Auch das Umsortieren funktioniert nun ohne
Einschränkungen.
Nutzen Sie POV-Ray 3D mit Raytracing[82] und photorealistischer Computergrafik für die 3D-Ausgabe.
Voraussetzung zur Nutzung des POV-Ray-Exportformates
Beim Aufruf des Exportformats unter PARTdataManager -> Export Menü -> Grafikformate -> POV-Ray erscheint die Dialogseite POV-Ray-Format mit den Registerseiten Attribute, POV-Ray und Querschnitt, die im Folgenden beschrieben werden.
Geben Sie die Zieldatei an. Neben dem POV-Ray Format wird automatisch das BMP-Format gespeichert. |
Dateiauswahl zur Bestimmung der Szene
Wählen Sie mittels Durchsuchen eine eigene Datei.
Folgende Szenen sind in der Auswahlliste bereitgestellt:
Stahl, Marmor, Wasser, Stein, rostig, Holz, Glas, Radiosität
Zeige Boden Vergleiche Beispiel Abb. „Steel“.
Auf den Boden absenken: Vergleiche Beispiel Abb. „Steel“.
Zur Steuerung der Lichtreflexion stehen Ihnen folgende Einstellungen zur Verfügung:
Normales Licht, Niedrige Radiosität, Mittlere Radiosität, Hohe Radiosität
Warte bis Renderer beendet ist:
In der Regel belassen Sie die Option im nicht aktivierten Zustand.
Die Funktion wird für Batchexporte benötigt, damit nicht mehrere Renderer gleichzeitig starten.
Wenn Sie die POV-Datei nicht später in POV-Ray bearbeiten möchten, können Sie diese löschen.
Rotation des 3D Fensters übernehmen:
Wenn Sie das Auswahlkästchen nicht aktivieren, dann können Sie die Rotation mit eigenen Werten definieren.
Kleinere Werte als 100 zoomen aus dem Bild heraus, größere in das Bild hinein.
Wenn Sie das Auswahlkästchen nicht aktivieren, dann können Sie unter Auflösung eigene Werte definieren.
Wenn Sie die Option aktivieren, dann geben Sie unter Auflösung X und Auflösung Y Ihre eigene gewünschte Auflösung ein.
Gewinde: Kein Gewinde, Nur Außengewinde, Nur Innengewinde, Nur sichtbare Gewinde, Alle Gewinde
POV-Ray kann auch zum Erzeugen von Voransichten verwendet werden. Siehe Abschnitt 3.1.3.3.1.3, „Bilddaten/Vorschaubilder generieren“.
[81] Der Grund ist, dass die mxs-Daten nicht in einer eigenen „*.mxs“ Datei gespeichert werden, sondern in der gleichnamigen .bmp Datei. Vorschaubilder liegen unter $CADENAS_DATA/23d-libs im entsprechenden Verzeichnis. Dorthin speichern Sie diese nach der Fertigstellung auch wieder zurück.
[82] Verfahren zur Berechnung der Lichtverteilung