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3.3.8. SAP MM und PLM
für SolidWorks, Solid Edge, Inventor, Pro/E
3.3.8.2. Wie funktioniert die SAP
Kopplung?
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Der Konstrukteur, der ein Normteil oder Herstellerteil benötigt, sucht während der CAD-Sitzung in PARTsolutions.
Beim Bauteilexport aus PARTsolutions in ein CAD-System wird im Hintergrund im PLM angefragt, ob das Teil bereits verwaltet ist:
Wenn ja, wird das Teil automatisch von SAP CAD-Desktop ausgecheckt, ins lokale Arbeitsverzeichnis kopiert und ans CAD-System übergeben.
Wenn nein, wird das Teil im lokalen Arbeitsverzeichnis erzeugt und mittels SAP CAD-Desktop eingecheckt. SAP MM erhält aus der LinkDB Zusatzinformationen und speichert anschließend wiederum gewünschte Information in der LinkDB.
Der Ablauf bei einer Neuanlage eines Bauteils wird im Detail unter Abschnitt 3.3.8.4, „Neuanlage von DIS und Material“ beschrieben.
Versionierte Dokumente, Stücklisten und Katalogteile werden in SAP PLM im Zusammenspiel von CAD-System, SAP CAD Desktop und PARTsolutions erzeugt.
Das Rollen- und Rechte-System von PARTsolutions ermöglicht die Anlage von Bauteil-Vorzugsreihen.
Außerdem kann eine 1:n-Beziehung zwischen Geometrie-Datei und verschiedenen SAP Material Master Datensätzen im PARTdataManager dargestellt werden, zum Beispiel bei verschiedenen Stabilitäts-Kategorien oder Materialien.
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