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Manual

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18.1.2. Registerseite „PARTdataManager“

  • DBThek-Verzeichnis verweist auf das Verzeichnis dbthek, in dem „reine“ 2D-Teile angelegt sind. Aus diesem Verzeichnis werden beispielsweise 2D-Gewindedarstellungen entnommen, die kollektiv - also für verschiedene Bauteile - verwendet werden.

  • Anzeigen: Dieses Feld legt den Darstellungsumfang der angezeigten Kataloge im PARTdataManager fest. Sie können grundsätzlich zwischen den Einstellungen 2D- und 3D-Teile, Nur 2D-Teile und Nur 3D-Teile wählen. D.h. beispielsweise, dass bei der Einstellung Nur 2D-Teile keine 3D-Teile mehr zur Auswahl stehen.

    Wenn Sie den PARTdataManager allerdings aus einem CAD-System heraus starten, in dem entweder nur der 2D- bzw. nur der 3D-Modus eingestellt ist, ist dieses Feld inaktiv. In diesem Fall gibt der im CAD-System eingestellte Modus das Anzeigeformat vor.

  • 2D/3D-Teile darstellen als: In diesem Feld können Sie festlegen, ob 2D/3D-Teile im 2D- oder im 3D-Modus angezeigt werden. Wenn dieses Feld leer ist, erscheint beim Aufruf von 2D/3D-Teilen eine Abfrage, in welchem Modus das Teil jeweils angezeigt werden soll. Dieses Feld ist - wie auch das Feld Anzeigen - inaktiv, sollte bereits im CAD-System ein bestimmtes Format voreingestellt sein.

  • Bitmaps exportieren von: Im PARTdataManager können Bitmaps der Bauteile exportiert werden, z.B. in das Stücklisten-Modul PARTbom. Neben der Voreinstellung, Bitmaps von der 3D-Ansicht zu exportieren, ist auch der Export der 2D-Ableitung möglich.

  • Anzuzeigende Modi: Für jedes Bauteil kann in diesem Feld eine Auswahl an Darstellungsmodi definiert werden. Innerhalb der PARTdataManager-Teileansicht liegt diese Auswahl dann vor (s. Beispiel in der Abb. rechts).

    Optionen sind:

    • Kernloch und Nenngewinde

    • Nur Nenngewinde (Defaultwert)

    • Nur Kernloch

  • Aufruf bei Insert: Hier können Sie ein Programm - z.B. notepad.exe - festlegen, das zusammen mit Ihrem CAD-System gestartet wird, wenn Sie aus dem PARTdataManager Teile exportieren.