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Manual

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9.9. ERP-Mapping hinzufügen... / ERP-Mapping bearbeiten...

Bislang musste ein Kunden-Administrator bei jedem Katalog-Update ein Mapping für LinkDB-Datensätze durchführen, wenn Projekte oder Variablen geändert worden waren, was mit einigem Aufwand auf Kundenseite verbunden war und zu einer gewissen Vermeidungstendenz von Updates führte.[37]

Um die Kundenseite zu entlasten, können ab V10 Mapping-Informationen im SVN-Katalogstand erstellt und beim Publizieren in die CIP-Datei mit aufgenommen werden. Diese werden dann bei der Installation automatisch verarbeitet. Das heißt, die Aufgabe des Mappens wird nun von der Katalogmodellierung übernommen und muss nicht mehr auf Kundenseite bei jedem Update vorgenommen werden.

[Hinweis] Hinweis

Für jedes neue Katalogrelease müssen die ERP-Mappings in PARTproject von der Modellierung eingetragen werden.

Publizieren ohne diese Mapping-Information ist nicht möglich.

Voraussetzung auf Kundenseite

Beim Kunden muss eine Version installiert sein, für welche Mappings erstellt wurden.

Jetzt greift die neue Methode und manuelles Eingreifen ist nur noch in Ausnahmefällen nötig, wenn eine Anpassung nicht automatisch vorgenommen werden kann.

Beispiel:

Bei Katalog xy ist der letzte Stand vom 1.1.2015 noch ohne Mappings. Ein Kunde mit V10 hat genau diesen Katalogstand.

Jetzt wird eine neue Version am 1.6.2015 veröffentlicht. In dieser hat die Modellierung bereits Mappings eingetragen, und zwar zum letzten veröffentlichten Stand vom 1.1.2015.

Wenn der Kunde jetzt den neuen Stand installiert, werden diese Mappings automatisch eingetragen.



[37] Hierzu wird der Update Manager verwendet. Aufruf über PARTlinkManager -> Extras Menü -> Update Manager. Details finden Sie unter Abschnitt 5.15.2, „Katalogupdate mit ERP-Kopplung - Update Manager“ in PARTsolutions / PARTcommunity4Enterprise - Handbuch für Administration.