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Ein Action-Camcorder ist ein digitaler, kleiner, mobil zu betreibender Camcorder für die fotografischen Aufnahme von Bewegtbildern, der gegen Umwelteinflüsse geschützt ist, wie zum Beispiel vor Erschütterungen, gegen Feuchtigkeit oder Staub oder beim Einsatz bei hohen oder niedrigen Temperaturen.[1]
Zu den Pionieren gehört der Anbieter GoPro.[2] Die Geräte werden inzwischen von vielen Herstellern angeboten und bekommen zunehmend Marktbedeutung.[3]
Action-Camcorder können bei herausfordernden Witterungsbedingungen, bei hohen Windgeschwindigkeiten oder teilweise sogar unter Wasser eingesetzt werden. Sie sind leicht an verschiedenen Gegenständen zu befestigen und werden daher beispielsweise von Radfahrern, Skifahrern, Surfern, Fallschirmspringern, Tauchern oder Extremsportlern eingesetzt, damit diese während der Filmaufnahmen beide Hände für die Ausübung ihrer Aktivitäten frei haben.[4] Neuere Geräte können per Intervallschaltung auch Zeitrafferfilme oder (im Burst-Modus) eine hohe Anzahl von Fotos in sehr kurzer Zeit erstellen.
Ein Action-Camcorder besteht aus einem weitwinkligen Objektiv mit fester Brennweite, einem Bildsensor, einer Bildverarbeitungseinheit, einem Mikrofon, einem Datenspeichermedium und einer Spannungsquelle, die in der Regel eine wiederaufladbare Batterie ist.[5] Die Datenrate beträgt für die Geräte, die eine Bildauflösung von Full HD oder in einigen Fällen sogar von 4K unterstützen, bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Stand 2014).[6]
Meistens können Action-Camcorder auch zum Fotografieren eingesetzt werden.[2] Die Tonqualität ist in der Regel eingeschränkt,[7] kann aber durch ein externes Mikrofon verbessert werden.
Es gibt umfangreiches Zubehör, um Action-Camcorder auf vielfältige Art mit Kameragurten, Klebe-, Schnellspann-, Saug- oder Schraubverbindungen zu befestigen, wie zum Beispiel an Armen oder Beinen, an Kleidungsstücken, an Lenkern, auf Helmen oder an Gabelbäumen.[4][8]
Manche Geräte sind zusätzlich mit einem kleinen Bildschirm versehen, der zur Bedienung des Menüs, der Ausrichtung der Kamera oder zur Wiedergabe der Aufnahmen benutzt werden kann.[2][8]
Die Kameras sind in der Regel spritzwassergeschützt oder bis in wenige Meter Tiefe wasserdicht. Für den Taucheinsatz werden von vielen Anbietern passende Unterwassergehäuse angeboten.[2] Da die Bedienung jedoch häufig nur über ein Smartphone bewerkstelligt werden kann, muss auch dieses für den Einsatz entsprechend robust ausgelegt sein.[8]
Einige Geräte verfügen über einen Bildstabilisator oder GPS.[8]
Zunehmend viele Geräte sind mit einem WLAN-Modul ausgestattet, das eine drahtlose Kommunikation und Steuerung per Fernbedienung (am Handgelenk/mit oder ohne Bildschirm) oder mit anderen digitalen Geräten wie Smartphones, Tablet-PCs oder Notebooks ermöglicht.[2][8]
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