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Chevrolet | |
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Chevrolet Camaro SS (1967)
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Camaro | |
Produktionszeitraum: | 1966–1970 |
Klasse: | Sportwagen |
Karosserieversionen: | Coupé, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 3,8–6,5 Liter (104–280 kW) |
Länge: | 4690–4725 mm |
Breite: | 1840–1880 mm |
Höhe: | 1300 mm |
Radstand: | 2745 mm |
Leergewicht: | 1315–1645 kg |
Nachfolgemodell | Chevrolet Camaro (1970) |
Der Camaro ist ein Pony Car (ein Sportwagen) des US-amerikanischen Automobilherstellers Chevrolet, der zum General-Motors-Konzern (GM) gehört. Laut Chevrolet leitet sich der Name „Camaro“ aus dem französischen Wort camarade ab, was sich mit „Kamerad“ oder „Freund“ übersetzen lässt. Das Projekt wurde unter dem Codenamen „Panther“ entwickelt und am 28. Juni 1966 dem Fachpublikum und Journalisten vorgestellt. Der Verkaufsstart erfolgte am 29. September 1966 mit dem ´67er Modelljahr.
Das sportliche Auto entstand als Konkurrenz zum Mitte der 1960er-Jahre erfolgreichen Ford Mustang und wurde als typischer Vertreter der Pony Cars zu einem beliebten Sportwagen.
Die Motorisierung des Camaro waren immer großvolumige V8-Motoren jenseits der 200 PS (ca. 150 kW). Ebenfalls angebotene Reihen-Sechszylinder, später V6-Maschinen, in den 1980er-Jahren auch Reihen-Vierzylinder, galten stets als „Sparversionen“, waren aber auch Basis und somit der Einstieg.
Alle Camaros der ersten Generation von 1966 bis 1969 wurden in den US-amerikanischen Werken der Fisher Body Co., welche eine GM Division war, in Norwood, Ohio und Van Nuys/Los Angeles, Kalifornien gebaut oder außerhalb der USA in Werken wie GM Continental in Antwerpen in Belgien, der Schweiz bei GM Suisse in Biel, GM de Venezolana in Caracas in Venezuela und GM del Peru in Lima in Peru sowie in der Yutivo Fabrik in Manila auf den Philippinen montiert. Dabei wurden die Fahrzeugteile in einer Holzkiste in die Montagewerke geliefert und dort zusammengebaut. Die Kisten wurden in Bloomfield, NJ bestückt und von GM Overseas Operations gemanaged. Es wurden komplette Karosserien, die Motoren und Getriebe sowie die Innenausstattung verpackt. Batterie, Reifen, Teile der Innenausstattung und ähnliches wurde in den Montageländern beschafft. Die Fahrzeuge erhielten eigene Fahrgestellnummern[1]
In den drei Produktionsjahren liefen rund 800.000 Fahrzeuge vom Band.[2]
Folgende Motoren kamen zum Einsatz:[3]
Der erste Camaro basierte auf der damals neu entwickelten Chevrolet-Nova-Plattform von 1966. Diese war eine Universal-Plattform und umfasste die Bodengruppe von Windschutzscheibe/Spritzwand bis zum Heck. Die Front wurde mit einem zusätzlichen Stahlrahmen realisiert. Von Anfang an konnte der Camaro als Coupé oder Cabrio bestellt werden. Die Coupé-Version wurde als Hardtop-Coupé bezeichnet, da die B-Säule fehlte. Die Zubehörliste umfasste knapp 80 Optionen, drei Hauptpakete und verschiedene Motorisierungen. Neben dem RS-Modell stieß das starke SS-Modell auf größeres Interesse. Trommelbremsen an allen Rädern waren Standard. Bremskraftverstärker oder Scheibenbremsen an der Vorderachse konnten optional geordert werden. Scheibenbremsen hatten nicht automatisch einen Bremskraftverstärker zur Folge, dieser musste getrennt bestellt werden, dies galt auch bei der SS-Option.
Im Dezember 1966 schuf Chevrolet einen der bekanntesten Optionen-Codes, den Z/28. Er blieb unbeworben und war daher zunächst bei den Käufern unbekannt; es wurden 1967 nur 609 Einheiten des Z/28 produziert. Das Paket umfasste einen speziellen 4,9-Liter-V8-Motor, Scheibenbremsen vorn, Sportfederung und ein 4-Gang-Getriebe der Firma Muncie. Er war kaum mit anderen Optionen kombinierbar. Mit diesem Auto sollte eine erfolgreiche Teilnahme an der „Club of America Trans Am“-Rennserie erreicht werden, zugelassen wurden jedoch nur frei verkäufliche Straßenfahrzeuge. Die Leistung des Motors wurde mit 290 PS (216 kW) angegeben. Der Z/28 galt als schwierig in der Handhabung, der hoch drehende Motor wurde optimal bei 7500 min−1 geschaltet. Einmal in Fahrt, war er nur schwer zu schlagen und erreichte zahlreiche Rennsiege. Das 67er Modelljahr ist äußerlich nicht sofort erkennbar, weil auf Embleme oder andere Zeichen verzichtet wurde. Der Bekanntheitsgrad des Camaro stieg rapide nach dem Einsatz als Pace Car beim Indianapolis-500-Rennen.
Der Motor des Z/28 wurde in nur leicht veränderter Form in der US-amerikanischen Motorsportserie Formula A und ihrem europäischen Gegenstück, der Europäischen Formel-5000-Meisterschaft, eingesetzt. Beginnend mit der Saison 1969, gingen alle folgenden europäischen Meistertitel an Fahrer, die diese Motoren einsetzten.[4][5]
Neben leichten optischen Veränderungen wurde die Federung der Hinterachse überarbeitet. Statt einer einfachen Blattfeder wurde je nach Motorisierung oder gewählter Option eine mehrschichtige Blattfeder verbaut. Die Stoßdämpfer wurden anders abgestuft. Modelle mit dem 12-Schrauben-Differential erhielten die mehrschichtige Blattfeder (Das Standarddifferential hatte 10 Schrauben für den Deckel.) Das schließt alle SS-Versionen und den Z/28 mit ein, sowie die 5,4-l (327 cui) Motoren mit 275 PS und manuellem 4-Gang-Schaltgetriebe. Alle anderen liefen mit der Einfachblattfeder vom Band.[6] Bei den Bremsen änderte sich nichts. Allerdings enthielt die Option Scheibenbremsen nun auch gleich den Bremskraftverstärker.
Die vorderen Blink-Standleuchten-Kombination wurde von rund in rechteckig/oval geändert. Und der Grill bekam eine deutlichere V-Form. Im Heck erhielten die Rückleuchten ein geändertes Design. Sie wurden größer und bekamen eine Chromtrennleiste zwischen den Kammern. Zusätzlich hatte der 1968er Camaro vorn seitliche orange und hinten seitliche rot Positionslichter, welche eine Forderung der NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) waren. Direkt hinter den Scheinwerfern wurde jetzt das Emblem für die Motorgröße angebracht. Statt runder Außenspiegel wurden nun rechteckige Spiegel verbaut. Das kleine Dreiecksfenster der Türen entfiel zugunsten eines vollständig zu öffnenden Seitenfensters. Dafür wurden Fahrzeuge, ohne die optionale Klimaanlage, jetzt mit einer „Astro-Ventilation“ genannten Zuführung für Außenluft in den Fußraum und seitlich im Armaturenbrett ausgerüstet. Das Armaturenbrett, die A-Säulen und die Armlehnen wurden mit zusätzlichen Polsterungen versehen. Eine Holzmaserung (Nussbaum) für das Mittelteil des Armaturenbretts war jetzt verfügbar.
Die Mittelkonsole, erhielt, sofern diese geordert wurde, ein völlig neu gestaltetes Aussehen.
Die serienmäßigen kurzen hinteren Hörner der Stoßfänger, die sowohl in 1967 als auch in 1969 verwendet wurden, wurden 1968 nicht montiert. Sie wurden unmittelbar vor Beginn der Produktion 1968 gestrichen. (Obwohl sie auf dem Stoßfänger des 68er Models installiert werden können.)
Der Bekanntheitsgrad der Z/28-Option stieg und es wurden davon 7199 Einheiten verkauft.[7][8][9]
Es gab größere offensichtliche optische Überarbeitungen, wobei die Motorhaube, die Kofferraumklappe und das Dach unverändert blieben. Die Karosserie erhielt seitlich an den Kotflügeln stark ausgeprägte Kanten. In das Blech der Seitenwand vor den Hinterrädern wurde ein "Lamellen"-Abdruck gepresst, ähnlich Haifischkiemen. Bei den Optionen Z21 und Z22 wurde dies zusätzlich mit einer Chromblende überlagert. Der Kühlergrill wurde in einer nach hinten fliehenden V-Form gestylt und der Randbereich des Grills in Wagenfarbe lackiert, die Scheinwerfer traten deutlich hervor. Die Front erschien aggressiver. Die Blink-Standleuchten-Kombination wanderte in die Frontschürze. Die RS Front wurde ebenfalls überarbeitet. Auch die Rücklichter wurden neu gestaltet und waren jetzt mit drei statt zwei Kammern ausgestattet. Die RS-Modelle erhielten eine waagerechte Chromstrebe, die Basis zwei senkrechte Streben. Auch hier konnten Basis- und RS-Modelle unterschieden werden. Beim RS saßen die Rückfahrscheinwerfer in die Heckschürze. Der Tankeinfüllstutzen, welcher bei den vorangegangenen Modelljahren als ein Emblem zwischen den Rückleuchten angeordnet war, wurde hinter das Kennzeichen unter die Stoßstange verlagert. Die Modelle waren durch die Karosserieveränderungen etwas länger und breiter. Er konnte deutlich von den beiden vorhergehenden Baujahren unterschieden werden. Im Innenraum gab es ein überarbeitetes Armaturenbrett und komfortablere Sitze mit Kopfstützen als Standard. Das Armaturenbrett hatte nun quadratische statt bisher runder Geschwindigkeitsanzeigen und Drehzahlmesser bzw. Tankanzeigen. Die Maserung des Holzimitats wechselte auf Palisander. Das Zündschloss, welches vorher im Armaturenbrett saß, wurde in die Lenksäule verlegt. Damit erhielt der Camaro erstmals ein Lenkradschloss.
Zum Beginn des Jahres 1969 wurde der 210 PS (157 kW) starke 5,4-l-Motor (327 cui) gegen einen neuen 5,0-l-Motor (307 cui) mit 200 PS (149 kW) getauscht. Es gab einen elektrischen Warnton, der bei eingestecktem Zündschlüssel und geöffneter Tür erklang. Heute noch bei Mercedes zu finden, bot der Camaro damals ebenfalls eine Fußfeststellbremse. Die Betätigung des Fernlichts erfolgte mittels Fußschalter.[10][11]
Ab 1969 bekamen alle Versionen mit den 12-Schrauben-Differentialen und alle Fahrzeuge mit 5,7-l-Motor (350 cui) eine Mehrfachblattfeder. Ob eine 4-lagige oder 5-lagige Feder verbaut wurde, war am Ende eine Entscheidung des Fahrzeuggewichtes, welches je nach gewählten Optionen (z. B. Klimaanlage oder Servolenkung) variiert. Fahrzeuge mit 5,0-l- (307 cui) und 5,4-l-Motoren (327 cui) behielten auch hier die Einfachfeder an der Hinterachse.
Die große Neuigkeit war jedoch die Verfügbarkeit eines 7-Liter-V8-Motors mit 425 PS (317 kW). Die ersten Autos wurden von Autohäusern umgebaut, eines der bekanntesten war der Yenko Camaro 427. Chevrolet lieferte die Autos mit dem Motor in einer Holzkiste, komplettiert wurden sie erst von den Händlern.
In den Schatten gestellt wurden diese modifizierten Camaro durch den ZL1 von Chevrolet, speziell entworfen zur Teilnahme an „NHRA Super Stock“-Rennen. Grundlage war ein SS mit 6,5-Liter-V8-Motor und 375 PS (280 kW), der mit Sportfahrwerk, Scheibenbremsen vorn und einem verstärkten 4-Gang-Getriebe ausgestattet wurde. Statt des normalen Motors wie er von den Händlern eingebaut wurde, bekam der ZL1 den ersten von Chevrolet hergestellten Aluminium-Motor. Die Leistung wurde im Zulassungsschein mit 430 PS (321 kW) angegeben. Einige – speziell für den Renneinsatz konzipierte – Motoren erreichten sogar bis zu 580 PS (433 kW). Es dürfte sich damit um den leistungsstärksten Motor handeln, der von Chevrolet im Handel angeboten wurde.[12]
Erreicht wurden solch hohe Werte durch Maßnahmen wie die Kompressionssteigerung (von damals üblichen 8,5 : 1–10,5 : 1) auf 12,5 : 1. Diese Leistung hatte ihren Preis: der ZL1 kostete für die damalige Zeit hohe 7200 US-Dollar und damit etwa doppelt so viel wie der zugrundeliegende SS Camaro. Durch den hohen Preis waren die Autos schwer absetzbar und der Verkauf dauerte bis Anfang der Siebziger. Für die Rennen war eine Mindestproduktion von 50 Autos vorgeschrieben, Chevrolet produzierte 69 Einheiten. Aufgrund seiner Besonderheiten und der geringen Stückzahl hat der ZL1 heute einen hohen Sammlerwert. Fahrzeuge erzielten bei Auktionen Preise von 300.000 bis 500.000 US-Dollar. Am 11. Januar 2018 wurde bei der Mecum Auktion in Kissimmee/Florida zwei originale und restaurierte ZL1 als Paar, bestehend aus der Nr. 30 in Hugger Orange und der Nr. 18 in Dusk Blue, verkauft. Die Auktion (LOT T150) schloss mit einem Komplettpreis von 1.210.000 US-Dollar.[13]
Der gewachsene Camaro der zweiten Generation erschien im Sommer 1970 (sogenanntes Modelljahr 1970 1/2). Aufgrund der späten Einführung des Folgemodels erreichte dieses Modelljahr die höchste Verkaufszahl der ersten Generation.
Für 2 Fast 2 Furious von 2003 wurden mehrere Camaro SS Coupés von 1969 verwendet, die für den Film als „Yenko S/C“ umgestaltet wurden (sog. „Clones“). Ein Fahrzeug wurde bei einem Stunt mit einer Yacht zerstört.[14]
Ein Camaro Cabrio mit RS-Option von 1967 wurde im Kinofilm Petulia aus dem gleichen Jahr verwendet.[15]
Im Musikvideo zum Song Stylo der britischen Band Gorillaz wurde ein Chevrolet Camaro von 1969 verwendet.[16]
In der amerikanischen Fantasyserie „The Vampire Diaries“ fährt Damon Salvatore (Ian Somerhalder) einen Chevrolet Camaro von 1969.
Ein 1967 Camaro wird von „Christine“ einem Plymouth Fury von 1958 an einer Tankstelle zerstört. Die Regie im Film von 1983 führte Steven Spielberg.
„Erin“ wird ein 1969 Chevrolet Camaro Z/28 genannt, welcher auf einer Liste von zu stehlenden Fahrzeugen im Film „Gone in 60 Seconds“ steht.
Chevrolet Camaro | 230 | 250 | 327-2bbl | 327-4bbl | 350 | 350-4bbl (1969) | 350-4bbl (1969) | 396 |
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Motorart | Ottomotor | |||||||
Motorarbeitsverfahren | Viertakt | |||||||
Motorbauart | 6-Zylinder-Reihenmotor | 8-Zylinder-V-Motor | ||||||
Gabelwinkel | – | 90° | ||||||
Hubraum | 3769 cm³ | 4093 cm³ | 5354 cm³ | 5733 cm³ | 6489 cm³ | |||
Bohrung × Hub | 98,4 mm × 82,6 mm | 98,4 mm × 89,7 mm | 101,6 mm × 82,6 mm | 101,6 mm × 88,4 mm | 104 mm × 95,5 mm | |||
max. Leistung bei 1/min | 104 kW (142 SAE-PS) bei 4400 |
114 kW (157 SAE-PS) bei 4200 |
157 kW (213 SAE-PS) bei 4600 |
205 kW (279 SAE-PS) bei 4800 |
220 kW (299 SAE-PS) bei 4800 |
190 kW (259 SAE-PS) bei 4800 |
224 kW (305 SAE-PS) bei 4800 |
243 kW (330 SAE-PS) bei 4800 |
max. Drehmoment bei 1/min | 310 SAE-Nm bei 1600 | 332 SAE-Nm bei 1600 | 451 SAE-Nm bei 2400 | 501 SAE-Nm bei 3200 | 536 SAE-Nm bei 3200 | 516 SAE-Nm bei 3200 | 536 SAE-Nm bei 3200 | 578 SAE-Nm bei 3200 |
Verdichtung | 8,5 : 1 | 9,0 : 1 | 10,25 : 1 | 10,5 : 1 | 9 : 1 | 10,25 : 1 | ||
Gemischaufbereitung | ein Fallstrom-Einfachvergaser | ein Fallstrom-Doppelvergaser | ein Fallstrom-Vierfachvergaser | |||||
Ventilsteuerung | seitliche Nockenwelle | zentrale Nockenwelle | ||||||
Nockenwellenantrieb | Zahnräder | Kette | ||||||
Kühlung | Wasserkühlung | |||||||
Getriebe, serienmäßig | 3- oder 4-Gang-Getriebe, Lenkrad- oder Mittelschaltung | |||||||
Schaltung | Lenkrad- oder Mittelschaltung | |||||||
Getriebe, optional | Powerglide-Zweistufenautomatik, später auch Turbo-Hydramatic-Dreistufenautomatik | |||||||
Antriebsart | Hinterradantrieb | |||||||
Radaufhängung vorn | ungleich lange Dreieckslenker, Schraubenfedern | |||||||
Radaufhängung hinten | Starrachse, halbelliptische Blattfedern | |||||||
Bremsanlage, serienmäßig | Vierrad-Trommelbremsen, Bremskraftverstärker | |||||||
Bremsenanlage, optional | vordere Scheibenbremsen mit Durchmesser 27,9 cm | |||||||
Lenkung | Kugelumlauflenkung | |||||||
Servounterstützung, Lenkung | optional | |||||||
Karosserie | Stahlblech, selbsttragend | |||||||
Spurweite vorn | 1515 mm | |||||||
Spurweite hinten | 1510 mm | |||||||
Radstand | 2745 mm | |||||||
Abmessungen | 4690 mm × 1840 mm × 1300 mm | |||||||
Abmessungen, MJ 1969 | 4725 mm × 1880 mm × 1300 mm | |||||||
Leergewicht | 1315–1492 kg | 1322–1499 kg | 1380–1557 kg | 1401–1578 kg | 1417–1594 kg | 1460–1570 kg | 1535–1645 kg | |
Höchstgeschwindigkeit | 150–160 km/h | 150–165 km/h | 170–180 km/h | 175–190 km/h | 180–195 km/h | 160–205 km/h | 165–215 km/h | 200–225 km/h |
Beschleunigung, 0–100 km/h | nicht angegeben | |||||||
Verbrauch | ca. 14–17 l/100 km N | ca. 15–19 l/100 km S | ca. 16–20 l/100 km S | ca. 17–21 l/100 km S | ca. 15–20 l/100 km S | ca. 16–21 l/100 km S | ca. 17–22 l/100 km S |
Quelle:[17]
Aktuelle Modelle: Aveo | Blazer | Bolt | Camaro | Cavalier | Cobalt | Colorado (S-10) | Captiva | Corvette | Cruze (J400) | Equinox | Impala | Lova RV | Malibu | Montana | Monza | N200 | N300 | Niva | Onix | Optra | Orlando | Prisma | Sail | Sonic | Spark (M300 | M400) | Spin | Suburban | Tahoe | Traverse | Trailblazer | Tracker | Trax
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