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Als elektrisches Bauelement bezeichnet man in der Elektrotechnik einen Bestandteil einer elektrischen Schaltung, der physisch nicht weiter unterteilt werden kann, ohne seine Funktion zu verlieren.[1] Der Begriff steht für
Das elektrische Bauelement kann aus Bauteilen zusammengesetzt sein,
Wichtige elektrische Bauelemente sind Widerstand, Kondensator, Spule, Diode, Transistor und integrierte Schaltung.
Grundlegende Arten von Bauelementen werden in Schaltplänen durch jeweils verschiedene, genormte Schaltzeichen symbolisiert.
Im allgemeinen Sprachgebrauch, insbesondere im industriellen Bereich, werden reale (diskrete sowie integrierte) elektrische Bauelemente, elektromechanische und mechanische Bauelemente auch elektronische Bauelemente genannt. Damit werden Bauelemente klassifiziert, die für elektronische Geräte und Anlagen geeignet sind sowie industriell hergestellt, vertrieben und eingesetzt werden.
Man kann elektrische Bauelemente nach verschiedenen voneinander unabhängigen Gesichtspunkten unterteilen:
Ideale Bauelemente sind fiktive Bauteile mit idealisierten Eigenschaften. Sie sind die Grundlage zu jeder theoretischen und mathematischen Behandlung und zur Schaltungssimulation.
Reale Bauelemente sind physikalische Realisierungen von Bauelementen. Sie bilden mechanisch eine Einheit und können in elektrischer Hinsicht auch aus mehreren Bauelementen zusammengesetzt sein, also selbst eine Schaltung darstellen (z. B. integrierte Schaltung oder eine Funkenlöschkombination). Gegebenenfalls wird ein reales Bauelement durch das Modell eines Ersatzschaltbildes aus idealen elektrischen Bauelementen dargestellt.
Passive Bauelemente sind jene, die keine Verstärkerwirkung zeigen und keine Steuerungsfunktion besitzen (z. B. Widerstände, Kondensatoren, Spulen und Memristoren).
Aktive Bauelemente können in irgendeiner Form ein Signal mit höherer Leistung abgeben als sie die Quelle des aufgenommenen Signals bereitstellen kann, oder sie erlauben eine Steuerung (z. B. Thyristoren, Optokoppler, Relais). Dazu beziehen sie Hilfsenergie aus einer zusätzlichen Speisung oder erzeugen elektrische Energie selber (z. B. Solarzellen, Thermoelemente).
Lineare Bauelemente weisen unter spezifizierten Anwendungsbedingungen einen linearen Zusammenhang zwischen bestimmten elektrischen Größen (häufig elektrische Stromstärke und elektrische Spannung) auf; sie erzeugen somit keine Verzerrungen. Beim Betrieb mit Wechselgrößen wirkt sich das z. B. so aus, dass im Ausgangssignal keine weiteren Frequenzen vorkommen als im Eingangssignal. Sie genügen dem Superpositionsprinzip.
Nichtlineare Bauelemente können eine unerwünschte oder eine durchaus erwünschte Nichtlinearität aufweisen.
Ein elektrisches Bauelement, welches nur aus einer einzigen Funktionseinheit besteht, bezeichnet man als diskret. Demgegenüber sind u. a. in integrierten Schaltkreisen mehrere gleichartige oder unterschiedliche Funktionseinheiten zu einem komplexen Bauelement zusammengefasst.
Hierzu zählen die Bauelemente zur Behandlung
sowie die Übergangselemente als
Elektrische Bauelemente nutzen durch elektrisches oder magnetisches Feld ausgelöste Effekte, ferner thermische oder photoelektrische Effekte, festkörperphysikalische Eigenschaften von Halbleitermaterialien und weitere Beeinflussbarkeiten sowie mechanische Bewegungen und Kräfte, um bestimmte gewünschte funktionale Zusammenhänge herzustellen, siehe auch Sensoren nach Messprinzip. Bauelemente dienen der Umformung von elektrischen Größen untereinander (z. B. Stromstärke in Spannung oder deren zeitliche Ableitung) sowie von nichtelektrischen in elektrische Größen (z. B. Licht, Schall, Magnetismus, Kraft, Temperatur, siehe auch Sensoren nach Messgröße) und umgekehrt. Beispiele sind Fotodioden, Leuchtdioden, Signalgeber, Aktoren und Sensoren wie mechanischer oder elektronischer Schalter, Thermistoren, Piezoelemente oder Dehnungsmessstreifen.
Die Zusammenschaltung von Bauelementen und elektrischen Leitungen ergibt eine elektrische Schaltung, oft montiert auf einer Leiterplatte oder als Baugruppe. Die Innenschaltung und Funktion solcher steckbarer oder einlötbarer Schaltungen wird oft nicht ausführlich dargestellt, sondern nur anhand ihrer Typenbezeichnung spezifiziert.
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