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Die Knarre oder Ratsche ist der Hauptbestandteil eines Schraubwerkzeuges, mit welchem auf begrenztem Arbeitsraum durch wiederholte, sektorweise Betätigung eine Drehbewegung in eine bestimmte Richtung erzeugt wird, zumeist zum Lösen oder Festziehen von Schraubverbindungen.
Knarren bestehen aus dem Handhebel, an dem an einem Ende ein oft gummierter oder aus Kunststoff bestehender Handgriff angeordnet ist, am anderen Ende befindet sich der Ratschenmechanismus. An diesem befindet sich das Verbindungselement, ein Vierkant zum Aufstecken des verwendeten Werkzeugteiles, meist kommt ein Steckschlüssel-Einsatz, umgangssprachlich „Nuss“ genannt, zur Verwendung, der letztlich die formschlüssige Verbindung der Knarre mit der zu drehenden Schraube oder Mutter herstellt.
Üblicherweise ist je nach Feinheit der Zahnung im Inneren der Knarre ein Arbeitswinkel von wenigstens 10 bis 15 Grad erforderlich, um ein Weiterdrehen des Antriebsvierkantes um jeweils eine Rastung zu erreichen. Besondere Feinzahnratschen hingegen besitzen eine so feine Zahnung, dass bereits ein Drehwinkel von rund 5 Grad genügt, womit auch unter äußerst beengten Bedingungen Schrauben und Muttern bewegt werden können. Freilaufknarren kommen ganz ohne Rastung aus.
Es muss neben der einleitenden Definition auch eine Vorrichtung zur Umkehr der Drehrichtung vorhanden sein, wozu es verschiedene Lösungen gibt:
Als Größenbezeichnung des jeweiligen Systems aus Knarre und damit verwendbaren Einsätzen wird die Seitenlänge des Antriebsvierkants in Zoll angegeben. Die gängigsten Größen sind ¼″ für feinere Arbeiten und ½″ für die meisten Arbeiten z. B. an Kraftfahrzeugen. Dazwischen liegt die Größe ⅜″. Für schwerere Montagearbeiten im industriellen Bereich mit entsprechend hohen Anzugsdrehmomenten sind noch ¾″ und 1″ Größe verfügbar. Diese Größenangabe im angloamerikanischen Maßsystem bezieht sich jedoch lediglich auf den Antriebsvierkant und beinhaltet keinerlei Aussage über die Schlüsselweite des aufgesteckten Einsatzes, die durchaus metrischen Normen entsprechen kann (z. B. eine Sechskantnuss SW 17 für die ½″-Knarre).
Knarren haben im Maschinen- und Werkzeugbau eine große Bedeutung, ebenso in der Montagetechnik (Zusammenbau). Neben der rein mechanisch betriebenen Knarre gibt es auch Ausführungen, die zur Arbeitserleichterung mit Druckluft oder elektrisch, bei Spezialanwendungen (beengter Platz, sehr hoher Krafteinsatz) auch hydraulisch angetrieben werden.
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