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Electronic Design Automation (EDA), zu Deutsch Entwurfsautomatisierung elektronischer Systeme, bezeichnet rechnergestützte Hilfsmittel für den Entwurf von elektronischen Systemen, insbesondere der Mikroelektronik. EDA wird zumeist als Teilgebiet des computer-aided design (CAD) bzw. des computer-aided engineering (CAE) verstanden. Alternativ wird anstelle von EDA auch von ECAD (electronic CAD) gesprochen.
Die Aufgabe der EDA ist die Entwurfsautomatisierung auf unterschiedlichen Ebenen:
Alphabetisch sortierte Auswahl von kommerziellen EDA-Anbietern für den Entwurf von ICs, ASICs und FPGAs (nur universelle EDA-Werkzeughersteller aufgelistet, die nicht spezifisch für nur einen Halbleiterhersteller sind):
Hersteller von CPLDs und FPGAs bieten ihren Kunden oftmals eigene EDA-Tools zu sehr günstigen Konditionen an, da diese Firmen nicht von den Softwarelizenzen leben, sondern diese eher als Marketing nutzen, um ihre ICs besser verkaufen zu können. Wichtige Anbieter derartiger EDA-Tools sind alle namhaften Anbieter wie die Firmen Altera, Xilinx und Actel. In Teilen bestehen deren Tools auch aus eingeschränkten Tools der oben genannten Anbieter.
Alphabetisch sortierte Auswahl von Programmen für das Leiterplatten-Design:
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Electronics, Electro, EDA, PCB, Circuit, Schematics