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kutzbach and grubler's criterion for degree of freedom of mechanism explained in detail .
Die Grüblerschen Gleichungen wurden 1917 und 1918 fast gleichzeitig und unabhängig voneinander sowohl von Martin Fürchtegott Grübler (1851–1935) als auch von Maurice d’Ocagne aufgestellt.[1][2] Sie werden in der Technik verwendet, um die Beweglichkeit von Getrieben zu beschreiben. Dabei werden die Beweglichkeiten der die Getriebeteile verbindenden Gelenke betrachtet. Zu unterscheiden ist, ob diese Bewegungen in der Ebene (ebene Getriebe), auf einer sphärischen Fläche (sphärische Getriebe) oder beliebig im Raum (räumliche Getriebe) stattfinden.[3]
Die allgemeine Form der Grüblerschen Gleichung lautet:
dabei steht
T = 6[3]
T = 3[3]
Dabei steht
Der Freiheitsgrad F des Getriebes muss ≥1 sein, damit sich das Getriebe bewegen kann:
Die Zwangläufigkeit eines Getriebes (F = 1) wird mit der sogenannten Grüblerschen Zwanglaufbedingung geprüft – einer entsprechenden Umstellung der Grüblerschen Gleichung. Für ebene Getriebe, die ausschließlich Gelenke mit bi = 1 haben (d = 0 und c = g), lautet die Bedingung:
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Flächenträgheitsmoment