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Le Mont-Saint-Michel | ||
---|---|---|
| ||
Region | Normandie | |
Département | Manche | |
Arrondissement | Avranches | |
Kanton | Pontorson | |
Gemeindeverband | Communauté d’agglomération Mont-Saint-Michel-Normandie | |
Koordinaten | 48° 38′ N, 1° 31′ W48.635833333333-1.5105555555556Koordinaten: 48° 38′ N, 1° 31′ W | |
Höhe | 5–57 m | |
Fläche | 0,6 km² | |
Einwohner | 36 (1. Januar 2014) | |
Bevölkerungsdichte | 60 Einw./km² | |
Postleitzahl | 50116 | |
INSEE-Code | 50353 | |
Website | www.mont-saint-michel.net | |
Der Mont Saint-Michel bei Nacht |
Le Mont-Saint-Michel ist eine französische Gemeinde mit 36 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Département Manche in der Region Normandie. Die Gemeinde besteht seit 708 auf der felsigen Insel Mont Saint-Michel in der Bucht des Mont-Saint-Michel im Wattenmeer der Normandie. Die Insel ist etwa einen Kilometer von der Küste entfernt und nur ca. 55.000 m² groß (Umfang ca. 830 Meter). In der Nähe sind die Mündung des Couesnon, die Stadt Avranches und die Grenze zur Bretagne. Die Landschaft heißt Avranchin.
Die ohne Bauten 92 Meter hohe Insel[1] ist bekannt für die Abtei Mont-Saint-Michel. Die befestigte Abtei dominiert die kleine Insel und ist ein Beispiel für den normannischen Baustil (Beginn um 1022). Im Kloster lebten bis in die 1960er Jahre Benediktiner, seit 2001 Ordensleute der Gemeinschaften von Jerusalem.
Der Mont hat sich zu einer großen Touristenattraktion entwickelt, er wird jährlich von etwa 3,5 Millionen Menschen besucht. In noch geringem, aber wachsendem Umfang wird er auch wieder von Pilgern besucht, unter anderem auch von Pilgern auf dem Jakobsweg. Der Berg und seine Bucht gehören seit 1979 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Außerdem wird er seit 1998 auch als Teil des Welterbes Jakobsweg in Frankreich aufgeführt.
Vor dem Bau des ersten Sakralbaus im 8. Jahrhundert trug die Insel den Namen Mont-Tombe. Die Bewohner der Umgebung erklären diesen Namen mit dem Ausdruck für eine grabähnliche Erhebung, franz. tombe. Dies stimmt überein mit indo-europäisch tum (Erhebung), woraus dann tumba bzw. tumulus wurde. Tombelaine, der Name der kleinen, etwas nördlich gelegenen Insel, ist die Verkleinerungsform von Mont-Tombe.
Nach der Legende erschien 708 der Erzengel Michael dem Bischof Aubert von Avranches mit dem Auftrag zum Bau einer Kirche auf der Felseninsel. Aber der Bischof folgte auch der mehrfach wiederholten Aufforderung nicht, bis der Engel ihm mit seinem Finger ein Loch in den Schädel brannte (Der Schädel von Aubert mit dem Loch wird in der Kirche Saint-Gervais in Avranches aufbewahrt; in Wahrheit dürfte es sich jedoch um einen trepanierten Schädel aus dem Mittelalter handeln.). Im Zeitraum 708/709 errichtete der heilige Aubert dann ein erstes Sanktuarium zu Ehren des heiligen Michael.
In der Zeit, als der Mont Saint-Michel zu Neustrien gehörte, war er auch ein strategisch wichtiger Platz für die fränkischen Könige und später eine Festung der Marche de Neustrie (Grenze Neustriens). Seit den ständigen Angriffen der Wikinger überließ der König die Halbinsel Cotentin und den Avranchin (zusammen mit dem Mont) durch den Vertrag von Compiègne 867 dem bretonischen Herzog. Die Bretonen waren weniger bedrohlich als die Wikinger geworden und erzielten bedeutende Erfolge in ihrem Kampf gegen die Nordmänner. Das war der Beginn der kurzen bretonischen Geschichte des Monts.
Im Jahr 933 annektierten die Normannen die Halbinsel Cotentin, wodurch die Insel strategisch noch bedeutsamer nun an der Grenze zur Bretagne lag. Eine erste Kirche im vorromanischen Stil wurde errichtet, und die festungsartige Insel widerstand den Raubzügen der Wikinger. 965/966 gründete eine Gruppe von Benediktinermönchen das Kloster. In den folgenden Jahrhunderten finanzierten Herzöge und Könige die großartige Architektur des Klosters. 1017 begann Abt Hildebert II. mit dem Bau der zentralen Klosteranlage, die erst 1520 fertiggestellt sein sollte. Von 1023 bis 1084 wurde eine erste romanische Abteikirche errichtet.
Im 12. Jahrhundert war die Abtei Ziel großer Pilgerströme. Sie verfügte über große Macht und bedeutenden Einfluss, was sich auch in der Gründung zahlreicher Tochterabteien niederschlug, so z. B. St. Michael’s Mount in Cornwall. Die Normandie kam zum französischen Königreich, und Philippe Auguste, König von Frankreich, ermöglichte im 13. Jahrhundert den Ausbau des Klosters im gotischen Stil (das Gebäudeensemble La Merveille). Die Abtei hatte bedeutende Äbte, wie z. B. Robert von Torigni (ca. 1110–1186). Sie hatte aber auch eine Reihe von Äbten, die sie als Kommende erhalten hatten und regelrecht ausplünderten. Der auf diese Weise eingeleitete Niedergang setzte mit dem Hundertjährigen Krieg ein. Der Mont Saint-Michel wurde von den Engländern, die sich 1423 auf der Insel Tombelaine festgesetzt hatten, bis ins Jahr 1434 belagert. Er wurde zwar zu keinem Zeitpunkt eingenommen, aber vor allem die Ortschaft wurde durch die englische Artillerie fast vollständig zerstört. Trotzdem zog das Kloster in der Mitte des 15. Jahrhunderts weiterhin Pilger an. Ein besonders bemerkenswertes Phänomen sind die zahlreichen Kinderwallfahrten aus Deutschland in den Jahren um 1456 bis 1458. Allein aus der süddeutschen Reichsstadt Schwäbisch Hall zogen 1458 etwa 100 Knaben zum Mont Saint-Michel. 1469 wurde die Abtei Sitz des neu gegründeten Ritterordens Ordre de Saint-Michel.
Zwar wurde noch 1520 der Chor im spätgotischen Stil (Flamboyant) fertiggestellt, aber in der Folge der Reformation und der anderen Umwälzungen der Neuzeit ging es mit dem Mont Saint-Michel bergab. 1790 verließen die Benediktiner das Kloster (erst 1969 sollten die Mönche zurückkehren). Im Zusammenhang mit der Französischen Revolution wurde die Abtei in ein Gefängnis umgewandelt, das ursprünglich für Regimegegner aus den Reihen des Klerus gedacht war. Der Berg erhielt den Namen Mont-Libre, was dem Verwendungszweck zweifellos Hohn sprach. Zwischen 15.000 und 18.000 Menschen saßen hier ein, darunter auch politische Häftlinge wie Raspail und Barbès.
Während Jahrhunderten war der Mont zu einem herausragenden Ziel für Pilger in Europa geworden, das Menschen vom ganzen Kontinent anzog, und er hatte als Kloster mit Skriptorium weit über die Normandie hinaus Wirkung entfaltet. Jetzt aber sprach niemand mehr vom Kloster als spirituellem und als Pilgerort; dem Mont haftete nur noch der Ruf eines der abscheulichsten Gefängnisse Frankreichs an, und deshalb wurde er jetzt in jeder Beziehung gemieden. Damit hatte der Mont seinen Tiefpunkt erreicht; viele Bauten zerfielen oder waren teilweise bereits Ruinen, die Bevölkerung der Ortschaft war total verarmt, und der Fortbestand des Mont insgesamt war akut gefährdet.
Zu diesem Zeitpunkt, ab 1836, begann sich eine Bewegung um Victor Hugo für die Wiederherstellung des ihrer Meinung nach architektonischen Schatzes von nationalem Rang einzusetzen. Die Romantik hatte den Mont entdeckt. Sie verherrlichte ihn in Gedichten, Romanen und Gemälden und machte ihn auf diese Weise wieder weitherum und zudem in einem neuen, positiven Licht bekannt. 1863 erfolgte die Schließung des Gefängnisses. 1874 wurde der Mont Saint-Michel zum nationalen Denkmal (Monument historique) erklärt. Was die bauliche Erhaltung des Mont anbelangt, stand man vor einer komplexen Aufgabe. Herausragende Fachleute waren hierfür nötig und eine staatliche Organisation wie die Caisse Nationale des Monuments historiques et des Sites, die jahrzehntelang die erforderlichen finanziellen Mittel und auch über zwei Weltkriege hinweg anhaltende Beharrlichkeit besaß, um die Ausführung der Arbeiten zu begleiten.
1872 befasste sich Eugène Viollet-le-Duc mit dem Projekt einer umfassenden Restaurierung sowohl der Abteigebäude als auch der Ortschaft und der Befestigungsanlagen. Im gleichen Jahr wurde einer seiner Schüler, der Architekt Edouard Corroyer, beauftragt, den Zustand der Bauten zu analysieren und die konkreten Restaurierungsarbeiten vorzubereiten. Auf Corroyer, der von 1872 bis 1888 am Mont arbeitete, folgten weitere Architekten, die die Arbeiten – bis auf den heutigen Tag – fortführten, die einen nur wenige Jahre lang, andere 20 bis 25 Jahre, also den Hauptteil ihres Berufslebens lang.
1879 erfolgte die Fertigstellung des Damms, der den Mont Saint-Michel mit dem Festland verbindet. Von 1901 bis ca. 1939 wurde auf dem Damm neben der Straße eine Schmalspur-Dampfeisenbahn betrieben; 1944 wurden die Gleise wieder entfernt.
Seit 1966, dem Jahr der Jahrtausendfeier der Benediktiner-Abtei des Mont, gibt es hier wieder Ordensleute. Sie erhielten Wohnmöglichkeit im nach Süden gelegenen Abtgebäude, die gesamte Klosteranlage blieb jedoch in staatlicher Hand. Heute leben Brüder und Schwestern der Gemeinschaften von Jerusalem in dem Kloster.
Ursprünglich war die Insel nur bei Niedrigwasser von der Küste zu erreichen. Um 1877 wurde dann ein Damm gebaut, über den eine Straße die Insel gezeitenunabhängig mit der Küste verband.
Durch den Bau des Dammes, der die natürlichen Meeresströmungen unterbrach, versandete die Bucht immer mehr. Zudem wurden jahrhundertelang Küstengebiete trockengelegt, um Ackerland zu schaffen. Durch die Kanalisierung des Flusses Couesnon wurde die Entwicklung noch verstärkt, so dass der Inselcharakter von Mont Saint-Michel immer mehr verloren ging.
Frankreich entschloss sich, mit immensem Aufwand die Versandung der Bucht um den Mont vor der Küste der Normandie aufzuhalten. 2001 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, eine neue Verkehrsverbindung zum Mont Saint Michel zu bauen. Diese sollte den alten Damm obsolet machen. Dieser wurde vom Wettbewerbssieger, dem Büro Feichtinger Architects, schließlich durch einen Stahlsteg ersetzt. Das Projekt beinhaltet auch einen Staudamm, der als Kraftwerk genutzt werden soll. Der Steg wurde im Jahr 2014 eröffnet.[2] Der damalige Premierminister Dominique de Villepin gab am 16. Juni 2006 den Startschuss für die auf sechs Jahre angelegten Bauarbeiten, die 164 Millionen Euro kosten sollen.
Im Zentrum der Bauarbeiten stand bis 2008 der Bau eines Gezeitendamms an der Mündung des Flusses Couesnon. Die Sperre lässt bei Flut Meerwasser in das Flussbett fließen, das dann bei Ebbe durch Öffnen mit gehörigem Druck wieder abgelassen wird und Sand und Sedimente aus der Bucht tragen soll.[3] Im Juli 2014 wurde die 1 km lange, von Dietmar Feichtinger in gekurvter Linienführung entworfene Stelzenbrücke Jetée du Mont-Saint-Michel eröffnet. Die Brücke steht auf dünnen runden Stahlstützen in Abständen von zwölf Metern, die das Wasser frei unter der Brücke durchfließen lassen. Sie ersetzt den zwischenzeitlich abgetragenen Straßendamm, der zuvor den Mont Saint-Michel mit dem Festland verband. Die Stegbrücke endet auf einem dem Berg vorgelagerten Bereich, der aus Sedimenten aufgebaut ist, und nicht direkt am Berg. Dieser Bereich ist so konzipiert, dass er überflutet werden kann. An ca. 70 Stunden im Jahr wird der Mont Saint-Michel dadurch wieder zu einer völlig isolierten Insel.[4] All dies soll dazu beitragen, dass das Wasser besser aus der Bucht ablaufen kann. Die inselnahen Parkplätze wurden entfernt und durch neue, 2,5 km entfernte ersetzt, von denen Pendelbusse verkehren. Für den Transport von Passagieren vom Festland zur Insel werden als Pendelbusse Zweirichtungsfahrzeuge des Typs Contrac DES (Double End Steering) eingesetzt.[5] Die Shuttlebusse halten 200 m vor dem Ende des Steges.
Nach rund zehn Jahren soll die Wassertiefe in der Bucht damit rund 70 Zentimeter betragen und der Berg wieder eine richtige Insel werden. Während der Bauarbeiten blieb das Monument geöffnet.
Die Gezeitenkräfte in der Gegend um den Berg sind hoch; Victor Hugo sprach von Fluten „à la vitesse d'un cheval au galop“ („mit der Schnelligkeit eines Pferdes im Galopp“). Zwischen höchstem und niedrigstem Wasserstand, dem Tidenhub, liegen bis zu 14 Meter. Mittelalterliche Pilger gaben der hoch über dem Meer aufragenden Abtei deshalb auch den Namen Mont-Saint-Michel au péril de la mer (lat. Mons Sancti Michaeli in periculo mari, „Mont Saint-Michel in den Gefahren des Meeres“), sie mussten schließlich noch ihren Weg durch die bei Ebbe zurückgewichenen Fluten suchen. Auch heute ist der Weg von der Küste über das Watt wegen der schnell kommenden Flut und Treibsänden immer noch gefährlich. Von Genêts an der Nordseite der Bucht vorbei an der unbewohnten Felseninsel Tombelaine gibt es geführte Wattwanderungen (7 km) zum Mont Saint-Michel. Alle 18 Jahre, wenn Sonne und Mond in einer Linie stehen, kommt es zu einem besonders hohen Tidenhub. So wurden am Tag nach der Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 sogar Teile der neuen Stegbrücke überflutet.[6]
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