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Ein Magnetfuß dient zum Befestigen von Apparaturen an ferromagnetischen Oberflächen. Grundsätzlich ist darin ein kräftiger Permanentmagnet enthalten.
Zum Magnetfuß gehört hier ein Gelenkarm, siehe Bild rechts. An diesem wird etwa eine Messuhr oder ein Umlenkspiegel befestigt. Zur Vereinfachung des Ablösens ist der enthaltene Permanentmagnet drehbar zwischen zwei Polschuhen angeordnet.
Der innere Aufbau entspricht einem doppelseitigen Hufeisenmagneten. Dabei ist der Spalt durch ein nichtmagnetischen Material aufgefüllt, etwa Aluminium, Kunststoff oder Luft.
Die Unterseite des Fußes ist üblicherweise hohl ausgearbeitet (wie in der Grafik zu sehen), um an zylindrischen Gegenständen befestigt werden zu können (dann mit etwas eingeschränkter Haltekraft). Je nach Bauart kann der Magnetfuß auch seitlich (im Bild die Rückseite) angeheftet werden, um das erste Gelenk näher zur Befestigungsebene zu legen.
Der zugehörige Arm ist mit feststellbaren Gelenken ausgestattet, um bspw. die Messuhr in die gewünschte Lage zu bringen, um bspw. die Zentrierung einer zu fertigenden Welle zu überprüfen. Modernere Ausführungen verwenden eine Feststellschraube, die auf alle Gelenke wirkt. Damit kann das Ausrichten einer Messuhr zum Messobjekt zeitsparender erfolgen.
Ein solcher Magnetfuß ist typischerweise ein Topfmagnet wie im Lautsprecher ohne Ablösehilfe und dient typischerweise zum Befestigen auf dem Straßenfahrzeugdach. Je nach Konstruktion kann der Antennenanschluss und die Erdung bereits integriert sein. Die Erdung erfolgt typischerweise kapazitiv über eine unterseitige Aluminiumfolie, mit dem Fahrzeuglack als Dielektrikum und dem Karosserieblech als Antennen-Erde.
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