Our 3D CAD supplier models have been moved to 3Dfindit.com, the new visual search engine for 3D CAD, CAE & BIM models.
You can log in there with your existing account of this site.
The content remains free of charge.
Is this the most creative bike rider on Earth? Tate Roskelley might just be a genius. SUBSCRIBE for more BMX videos: http://smarturl.it/SubToTCU Forgive the Upworthy-esque YouTube friendly title (no seriously I'm pretty embarrassed but I want to give this a decent chance of doing Tim Knoll numbers) and witness Tate Roskelley. Tate's got just about the most original perspective on BMX you can imagine. I think years ago when Jim C said "I just want to see what's possible", Tate took his words at face value. His riding is less about making a statement and more about asking questions. What is a bike trick? What is a street spot? The answers aren't always pretty (I'm sure he isn't going to start riding around with his stem bolts loose full time) but they're always interesting and Tate is always having fun. Thanks so much to Elf for filming this, you are a god amongst men. SUBSCRIBE TO OUR CHANNEL SITE: http://www.thecomeup.com TWITTER: http://www.twitter.com/thecomeup INSTAGRAM: http://www.instagram.com/thecomeupbmx FACEBOOK: http://www.facebook.com/thecomeupbmx FREE STICKERS: http://www.thecomeup.bigcartel.com
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. |
BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross, wobei das X für das englische Wort cross (‚Kreuz‘ bzw. ‚kreuzen‘, ‚durchqueren‘) steht. Es handelt sich dabei um eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem 20″-Fahrrad (20-Zoll-Laufräder) verschiedene Tricks oder Stunts ausführen. Der Vorläufer des BMX war Anfang der 1960er Jahre das sogenannte Stingray-Fahrrad („Stachelrochen“), das in weiterentwickelter Form in den 1970er Jahren als Bonanzarad nach Europa kam. Bereits mit diesen Stingrays trugen Jugendliche in den USA einen mit Sprüngen und Steilkurven versehenen, etwa 400 Meter langen Sandkurs im Kopf-an-Kopf-Rennen gegen sieben Kontrahenten aus. Da die Fahrräder für diesen harten Einsatz eigentlich nicht konzipiert waren, entwickelte man statisch stabilere Rahmen, behielt jedoch den hohen Lenker und das 20-Zoll-Felgenmaß bei: Das erste „echte“ BMX-Fahrrad war entstanden. BMX-Räder waren Anfang der 1980er Jahre bei Kindern und Jugendlichen als Fahrrad sehr in Mode gekommen.
Aus der ursprünglichen Form des BMX-Sports entstanden die sechs Disziplinen Race, Flatland, Street, Park, Dirt und Vert.
Seinen Anfang nahm der BMX-Rennsport wohl überall auf der Welt, wo Kinder und Jugendliche sich abseits von Straßen im Gelände mit ihren Fahrrädern die ersten Rennen lieferten, über Hügel sprangen und versuchten, es den Motocrossfahrern auf ihren Motorrädern gleichzutun. Die ersten Bahnen wurden in Kalifornien (USA) Anfang der 1970er Jahre gebaut und der BMX-Rennsport entwickelte sich von seinen Anfängen bis zum heutigen Tag kontinuierlich weiter. Die Bahnen wurden anspruchsvoller, mit größeren und technisch schwieriger zu fahrenden Hindernissen, betonierten Kurven und Starthügeln, und bekamen teilweise Flutlichtanlagen und Tribünen.
In Deutschland entstanden die ersten BMX-Bahnen in Bremen, Remagen, Rödermark, Magstadt, Schweinfurt, Sand, Erlangen und Peißenberg wobei die Bahnen in Bremen, Erlangen und Peißenberg bis heute existieren und immer noch zu den besten Deutschlands zählen. Im Jahr 2008 ist die Anzahl der Bahnen in Deutschland zwar nicht mehr so hoch wie in der Blütezeit des BMX-Sports Mitte der 1980er Jahre, aber die bestehenden Anlagen wie z. B. Kolbermoor, Betzingen, Königsbrunn, Weilheim, Weiterstadt, Bremen, Bispingen, Cottbus, Hamburg und Plessa zeichnen sich durch einen hohen Anspruch und ständige Weiterentwicklung aus.
Die deutschen Fahrer zählten Mitte der 1980er Jahre zu den besten Europas, und Namen wie Uwe Sturm, Ralf Früchtel, Andreas Tittmann, Ivi Vidakovic, Uli Maurer, Bert Rückert und Rainer Schadowski erreichten vordere Plätze in der Profiklasse bei internationalen Wettkämpfen. Aber auch der Nachwuchs zeichnete sich durch internationale Erfolge aus. So konnte Alexander Bohnenstengel aus München 1986 den Weltmeistertitel der 12-jährigen erringen und auch Oliver Kienzle, Heiko Hirzbruch, Markus Blau und Fabian Muliwan erreichten in den Jugendklassen internationale Erfolge.
In den 1990er Jahren ließen die Erfolge der deutschen Herren und Damen im Profibereich nach. Umso höher ist die Leistung der Bremerin Kerstin Fritscher einzustufen, die in der Elite der Damen international über Jahre hinweg vordere Platzierungen erreichte. Bei der deutschen Elite der Herren (ehem. Superclass) gab es mit Frank Brix, Tibor Simai, Tarek Rasouli, Christian Schaller und Karsten Pfau zwar einige Talente, die jedoch den internationalen Durchbruch mit konstant erfolgreichen Wettkampfteilnahmen in der Profiklasse der Elitefahrer nicht schafften.
Seit 2000 ist die Anzahl deutscher Elitefahrer weiter zurückgegangen. International kämpfen mit Regula Runge bei den Damen und Markus Huber, Thorsten Lindemeier und Simon Schirle bei den Herren nur noch wenige Fahrer um internationale Titel, so dass sich der erhoffte Startplatz bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 für Deutschland nicht erreichen ließ.
BMX hat sich seit dem ersten offiziellen Wettkampf in Deutschland 1982 zu einem festen Bestandteil des Bundes Deutscher Radfahrer entwickelt. Die Rennveranstaltungen sind in seiner Form einmalig, nehmen doch Sportler eines jeden Alters von 5-jährigen Mädchen über Elitefahrer bis zu den Senioren über 45 Jahren an einem Wettkampf teil, was BMX zu einer familienfreundlichen und bunten Sportart macht.
Aber auch der BMX-Hochleistungssport hat sich in den letzten Jahren zu einem Wettkampf höchsten Anspruchs entwickelt mit einer World-Cup-Serie auf anspruchsvollen, spektakulären Bahnen mit Liveübertragungen im Internet und hohen Preisgeldern bis hin zum Höhepunkt des Jahres 2008, wo es bei den Olympischen Spielen erstmals die Disziplin BMX Race gab. In dieser Disziplin starten meistens acht Sportler gleichzeitig. In den meisten Fällen entscheidet sich viel am Start. Am Ende geht es natürlich darum, als Erster im Ziel zu sein.
Später entstand das etwas freiere Fahren mit dem BMX-Rad, bei dem es nur noch um die Tricks, den dazu benötigten Mut und die Geschicklichkeit, und nicht mehr nur um die Geschwindigkeit wie beim Race ging. Die vor allem durch die X-Games bekannt gewordene Disziplin Freestyle gliedert sich in folgende Teildisziplinen:
Die einzelnen Disziplinen gehen teilweise stark ineinander über, d. h., man kann z. B. Tricks aus Dirt auch beim Park-Fahren machen, wobei es für Flatland von Vorteil ist, ein spezielles BMX-Rad zu fahren, dessen Rahmen einen kürzeren Radstand, spezielle Pegs, eine längere Sattelstange und einen kürzeren Vorbau hat
Beliebte bzw. bekannte Tricks sind z. B.:
Außerdem gibt es noch sog. „liptricks“, d. h. sie werden an Kanten (copings) von Rampen ausgeführt. Hierzu zählen u. a. die meisten Grinds (Jumpover Grinds ausgenommen), wie z. B.:
Natürlich können sämtliche Tricks auch kombiniert und verbunden werden, außerdem sind viele der Grindvariationen auch auf den Pedalen statt der Pegs möglich.
Für mehr Tricks siehe Dirt Jump.
Grinds sind Tricks, die man meist auf den Pegs (den achsverlängernden Stangen an Vorder- und Hinterrad) ausführt. Bei den Namen der Grinds wird oft das „-grind“ am Ende weggelassen, da es für Kenner überflüssig ist. Gegrindet wird hauptsächlich im Street-Bereich auf Ledges (Mauern o.ä.) und Rails (Geländer o.ä.).
Predator: Man grindet 50-50 und dan springt man über das Rail und macht dann auf der anderen seite noch mal ein 50-50.
Das BMX-Rad entstand unter US-amerikanischen Jugendlichen, die sich für den Motocross-Sport interessierten und sich entweder keine Maschine leisten konnten oder zu jung dafür waren. Kleine Fahrräder wurden mit Motorradlenkern ausgestattet und bekamen entsprechende Bereifung.
Die Laufräder haben bei den ursprünglichen und auch heute meistens gefahrenen BMX-Rädern einen Durchmesser von 20 Zoll. Es gibt allerdings auch einige mit 24-Zoll-Rädern, die dann BMX-Cruiser genannt werden.
Die Felgen sind aus Aluminium gefertigt und meistens eloxiert, um sie beständiger gegen Korrosion und Abrieb zu machen.
Die Aluminiumfelgen enthalten meistens mehrere Hohlkammern, also vertikale oder horizontale Wände in Laufrichtung zur Versteifung des eigentlich recht weichen Aluminiums. Daher sind die mit Hohlkammern versehenen Aluminiumfelgen insgesamt verwindungssteifer als Stahlfelgen, obwohl sie das gleiche oder ein geringeres Gewicht haben.
In den 1980er Jahren waren vor allem Kunststofflaufräder sehr beliebt und weit verbreitet. Diese konnten höhere Belastungen aushalten, als normale Speichenlaufräder. Die „Tuff Wheels“ wie sie z. B. von der Firma Skyway heißen, wurden damals sowohl im Race als auch im Freestyle benutzt. Im Laufe der Zeit ging man beim Race-Fahren aber wegen des geringeren Gewichts und der Steifigkeit wieder zu den Speichenlaufrädern über. Auch andere Firmen produzierten in den 1980er Jahren Kunststofflaufräder, die meist aus Nylon gefertigt wurden. Hier sei die Firma OGK und Peregrine genannt. Das besondere Highlight waren damals die Graphite Tuffs von Skyway, die aus einer besonderen Graphitmischung bestanden. Diese waren für damalige Verhältnisse so gut wie unbezahlbar. Skyway hat sich als einziger Kunststofflaufräder-Hersteller von damals gehalten. Sie produzieren nach wie vor „Graphites“ und die regulären Tuff Wheels, jetzt aber mit abgedichteten Industriekugellagern (sealed bearing). Die Kugellager von damals waren meist einfache, nicht vor Staub und Dreck geschützte, Kugellager (loose ball bearing).
Üblich sind bei Freestyle-Rädern 36 oder 48 Stahlspeichen, die drei- oder vierfach gekreuzt werden. Mittlerweile fahren viele Fahrer, besonders im Street-Bereich, vorne 36 und hinten 36 oder 48 Speichen, um Gewicht zu sparen.
Auch die Naben sind äußerst stabil und laufen auf Stahlachsen von 10 oder 14 mm Durchmesser. Die Achsen sind teilweise durchbohrt, um ihr Gewicht zu reduzieren. Es gibt Naben, mit denen man rückwärts fahren kann, ohne gleichzeitig nach hinten treten zu müssen. Diese werden häufig im Flatlandbereich verwendet und nennen sich Freecoaster. Eine Schaltung haben BMX-Räder nicht. Die Übersetzung lässt sich nur durch Austauschen der teils aufgeschraubten Ritzel, der gesamten Nabe oder des Kettenblatts ändern.
Im Bereich des Race bestehen die BMX Rahmen meistens aus Aluminium. Die Gabel ist aus Chromo-Stahl, Aluminium oder Carbon. Beim Freestyle wird entweder HiTen-Stahl, oder die Stahllegierung Chrommolybdän (CrMo-Werkstoffnummer „4130“) als Rahmenwerkstoff und für die stärker beanspruchten Teile wie Gabel und Kurbeln verwendet. HiTen ist nicht so stabil, was dazu führt, dass mehr Stahl verwendet werden muss. Dadurch wird das Rad schwerer, weshalb die meisten geübteren Fahrer ausschließlich CrMo fahren. In den letzten Jahren wird auch verstärkt sog. „butted“ oder „fluted“ Rohr verwendet, d. h., die Rohre haben keine durchgehend gleiche Wandstärke, sondern je nach Beanspruchung unterschiedliche Dicken an verschiedenen Stellen. Dieses Verfahren spart Gewicht ohne Stabilitätseinbußen, wird aber aufgrund des Fertigungsaufwands nur bei hochwertigen CrMo-Rahmen, -Gabeln und -Lenkern angewandt. HiTen wird in Anfänger-Rädern verwendet, da es nicht so hochwertig und dadurch nicht so teuer ist. Das Kettenblatt ist bei Freestyle-BMX-Rädern meistens aus dickem, häufig durchbohrtem Aluminium gefertigt. Einige Teile wie Kurbelachsen, Ritzel, Pegs und Lenkerenden werden auch aus Titanlegierungen gefertigt.
Die Pedale sind recht groß und robust, jedoch fast immer aus einer Aluminiumlegierung, teils auch aus einer Magnesiumlegierung, die sich durch geringes Gewicht auszeichnet. Mittlerweile werden auch immer häufiger Plastikpedale verwendet, da sie in der Herstellung billiger und leichter als die Aluminium- und Magnesiumpedale sind, dem gegenüber steht allerdings eine verringerte Haltbarkeit. Plastikpedale werden auch wegen der geringeren Verletzungsgefahr verwendet. Um besseren Halt zu bieten sind sie bei teureren Modellen mit austauschbaren Stahlstiften versehen. Günstigere Modelle haben meist offene Kugellager, während in teureren Modellen langlebigere Industrielager eingesetzt werden. Dazu gibt es im Race-Bereich noch die Klick-Pedale, mit denen noch höhere Geschwindigkeiten möglich sind, da man auch hochzieht.
Verwendet werden im Freestyle-Bereich meistens so genannte U-Brakes, die U-förmig um das Rad greifen. Sie haben keine optimale Bremsleistung, stehen aber nicht so weit vom Rahmen ab, wodurch sie bei Stürzen und Hängenbleiben an Gegenständen mehr aushalten und lassen sich außerdem sehr gut dosieren. Teilweise werden mit Teflon beschichtete Bowdenzüge verwendet und je nach Vorliebe des Fahrers verschiedene Vorrichtungen, um das Drehen des Lenkers zu ermöglichen. Für die Vorderbremse wird der Bremsbowdenzug hierfür durch den Gabelschaft geleitet und von unten an die Bremse angeschlossen. Die Bowdenzüge der Hinterradbremse teilen sich kurz nach dem Bremshebel und werden in ein unterhalb des Vorbaus angebrachtes Lager (das „Rotor“ genannt wird) geleitet, das bei Betätigung der Bremse auf dem Gabelschaft auf- und abwandert. Als Alternative wird oft auch ein langer Bremsbowdenzug verwendet. Die Anzahl der Bremsen sowie die Nutzung solcher Vorrichtungen hängt vom Einsatzbereich und den Vorlieben des Fahrers ab. Streetfahrer haben meistens gar keine oder nur eine Hinterbremse, die über einen langen Bowdenzug mit dem Bremshebel verbunden ist. Dies ermöglicht das Drehen des Lenkers um 360 Grad und ist eine sehr wartungsarme Ausführungsart. Rampenfahrer sind oft mit einer Hinterradbremse und einem Rotor anzutreffen, Flatlander fahren meistens ohne oder nur mit einer Vorderradbremse, deren Kabel durch die Gabel verlegt ist.
Im Race-Bereich werden V-Brakes verwendet.
Die inzwischen auch bei Fahrrädern verwendeten Scheibenbremsen werden bei BMX-Rädern nicht verwendet, da sie sehr anfällig gegen Verbiegen sind und zudem zu schwer sind.
Viele Freestyler fahren ohne Bremsen (Brakeless), da sie die Bremshebel und Kabel als störend empfinden (z. B. bei Tricks wie Tailwhips oder Barspins) oder mehr Radkontrolle aufbauen möchten. Sie bremsen mit den Schuhen, die sie an der Gabel oder dem Hinterbau des Rahmens anlegen und dann mit den Fußballen auf den Reifen drücken.
BMX-Räder traten unter anderem in den Kinofilmen BMX Bandits und E.T. in Erscheinung, und gewannen 1996 durch die amerikanischen Extreme Games (später X-Games) weiter an Popularität. Inzwischen hat sich der Sport mit zwei internationalen, von Fahrern organisierten und akzeptierten, Wettbewerbsserien etabliert und wird von einer Industrie getragen, die sich weitgehend vom konventionellen Fahrradmarkt abgeschottet hat und zum Großteil von Fahrern selbst betrieben wird.
Einer der bedeutendsten BMX-Fahrer, der die Sportart in einigen Bereichen weiterentwickelt hat, ist Mat Hoffman. Der Amerikaner aus Oklahoma City hat mehrere Tricks erfunden und auf dem Höhepunkt seiner Karriere nahezu alle Wettbewerbe gewonnen. Heute ist Hoffman Inhaber der BMX-Marke Hoffman Bikes.
In Deutschland zählen Stephan Prantl und Thomas Stellwag zu Sportlern „der ersten Stunde“ und machten BMX im Deutschland der 1980er und 1990er Jahren bekannt. Markus Wilke, der mehrfache Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister, gewann im Jahr 2000 die X-Games-Medaille in Silber. Er gehörte zu dieser Zeit den deutschen Fahrern, die Weltklasse fuhren und zu internationalen Ruhm gelangten. Luis Brethauer (TSV Betzingen) und Maik Baier (MSC Bönnigheim) waren 2012 die ersten deutschen Olympiateilnehmer. 2013 gewann Luis als erster deutscher BMX-Fahrer eine Medaille bei den Weltmeisterschaften. In Auckland/Neuseeland belegte der sechsfache Deutsche Meister Platz drei.
In Österreich sind Benno Hankowetz (Ex-Weltmeister in der Disziplin Miniramp, Teilnehmer bei den X-Games, Best Trick bei den X-Games), Michael Sommer (Weltmeister im Jahr 2005 in der Disziplin Flatland) sowie Thomas Zronek (Street), Markus Humer (Dirt), Gregor Waldner (Street/Vert/Flatland), Senad Grosic (Park) und Nikolaus Ratay (Dirt) die bekannten Größen.
Zu den bekanntesten männlichen BMX-Fahrern gehören Maris Strombergs (LAT), Liam Philipps (GBR), Barry Nobles (USA), Connor Fields (USA), Dimi Dimitriou (GRE), Niek Kimman (NLD), Joris Daude (FRA) und Chris Böhm (GER).
Zu den bekanntesten weiblichen BMX-Fahrerinnen gehören Nina Buitrago (USA), Cory Coffey (USA), Camila Harambour (CHL), Laura Smulders (NED), Angie Marino (USA), Mini Park (SKO), Mariana Pajón (KOL), Zandile Mkwanazi (GER), Nadja Pries (GER) und Rebecca Berg (GER).
Zu den Fachmagazinen für den Freestyle-Bereich auf dem deutschen Markt gehören unter anderem Freedombmx (die FREEDOMBMX wird mittlerweile nicht mehr gedruckt) und Zwanzig Zoll. Darüber hinaus gibt es für die BMX-Race-Szene ein Magazin namens BMX – Das Neueste, das es lediglich auf den Race-Wettkämpfen zu kaufen gibt. Für den Bereich Trainingslehre im BMX-Rennsport gibt es ein Trainingsskript. In der Zeitschrift BMX-Rider werden ebenfalls Neuigkeiten aus der Szene ausgetauscht.
Nach dem Beschluss des Exekutivkomitees des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Mitte 2003 wurde das BMX-Racing 2008 olympisch. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurden zwei BMX-Wettbewerbe ausgetragen.[1] Beide Male 2008 und 2012 gewann bei den Männern der Lette Māris Štrombergs.[2] Bei den Frauen holte 2008 die Französin Anne-Caroline Chausson Gold und 2012 gewann die Kolumbianerin Mariana Pajón.
Seit 1987 findet, bis auf wenige Ausnahmen, jedes Jahr eine BMX-Freestyle-Weltmeisterschaft statt. Da es keinen Dachverband gibt, werden diese meist von engagierten Einzelnen in ihren jeweiligen Ländern ausgerichtet. Dies führt aber auch dazu, dass die WM des Öfteren wegen mangelnden Engagements ausfällt. Eine für den Sommer 2010 in Prag geplante WM fiel zudem wegen fehlender Sponsorengelder aus.
|
|
Die jährlich veranstaltete BMX-Europameisterschaft beinhaltet jeweils mehrere Läufe an verschiedenen Veranstaltungsorten.
In der deutschen BMX-Wettbewerbslandschaft zählen die BMX COLOGNE, auch bekannt unter dem Titel BMX Masters oder BMX Worlds, die aus der seit 1985 kontinuierlich laufenden Wettbewerbsserie im Kölner Jugendpark hervorgegangen sind, zu den etablierten Wettkämpfen dieser Sportart. Diese Sommerveranstaltung bildet seitdem auch den Rahmen für eine BMX-Weltmeisterschaft. Im Dirt-Jumps-Bereich findet darüber hinaus TELEKOM extreme playgrounds als großer Contest statt. In den USA gibt es die großen Fernsehwettbewerbe X Games und Dew Tour.
Seit 2012 werden die Deutschen BMX-Meisterschaften organisiert, im Jahr 2016 fanden sie im Berliner Mellowpark statt.[3]
Die Juroren bei den Wettbewerben vergeben Punkte nach Bewertungskriterien wie Stil (wie „geschmeidig“ das Fahren aussieht), Schwierigkeit der vorgeführten Tricks und Abwechslung. So kann auch ein Fahrer gewinnen, der weniger schwere Tricks zeigt, sie dafür jedoch bis ins letzte Detail perfektioniert hat.
This article uses material from the Wikipedia article "BMX", which is released under the Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0. There is a list of all authors in Wikipedia
3D,CAD,Model,Libary,Railway, Train, Ship, Marine, Submarine, Automotive, Locomotive, Bike, Car, Formula 1, Space, Aircraft, Aerospace, Satelite, Automobile, Yacht