Infrarot-Barrieren schützen Eigentum oder Räumlichkeiten vor Einbruch. Sie werden in definierten Durchgangsbereichen installiert.
Eine Infrarotbarriere besteht aus Sende- und Empfangsanschlüssen, zwischen denen Infrarotstrahlung permanent abgegeben wird. Eine der Klemmen ist mit der Zentraleinheit verbunden, die bei Strahlungseinbrüchen oder Störungen den Alarm auslöst. Tritt eine solche Situation ein, werden die Rettungsdienste schnell per Funk benachrichtigt, sofern die Funksteuerung einheit zuvor konfiguriert wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Installationen haben Infrarot-Schranken den Vorteil, dass sie im Freien installiert werden können. In den meisten Fällen dienen sie als Perimeterdetektor und lösen den Alarm aus, bevor die Straftat eingetreten ist. In allen Fällen ist es notwendig, ein Gerät zu wählen, das den Abmessungen des zu schützenden Bereichs angepasst ist, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. Wenn die Reichweite der Klemmen nicht ausreicht, ist es ratsam, so viele Klemmen wie nötig zu installieren, um den Bereich abzudecken. Die Anlage gewinnt an Effizienz, verliert aber an Diskretion.
Wenn es die Topologie des Standorts zulässt, wird die Wahl eines drahtlosen Funksender und Empfänger empfohlen, um den Betrieb der Anlage auch bei Stromausfall zu gewährleisten. Die Reichweite der Barrieren - von einigen Metern bis zu mehr als einem Kilometer - hängt von den Anforderungen an die Abdeckung ab und es werden drei Infrarot-Zellen für maximale Zuverlässigkeit benötigt. Es ist besser, Barrieren mit nur einer Zelle zu vermeiden, die für die Komfortausstattung besser geeignet sind als für eine Sicherheitseinrichtung. Beachten Sie, dass einige Anlagen mit Photovoltaikmodulen arbeiten und daher keine Batterien oder einen Netzanschluss benötigen. Wirkungsvoll sind sie jedoch nur in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung. Die ideale Lösung bleibt in allen Fällen die Anschaffung von drahtlosen Infrarot-Schranken, deren Reichweite von der abzudeckenden Fläche abhängt.
Infrarot-Barrieren schützen Eigentum oder Räumlichkeiten vor Einbruch. Sie werden in definierten Durchgangsbereichen installiert.
Eine Infrarotbarriere besteht aus Sende- und Empfangsanschlüssen, zwischen denen Infrarotstrahlung permanent abgegeben wird. Eine der Klemmen ist mit der Zentraleinheit verbunden, die bei Strahlungseinbrüchen oder Störungen den Alarm auslöst. Tritt eine solche Situation ein, werden die Rettungsdienste schnell per Funk benachrichtigt, sofern die Funksteuerung einheit zuvor konfiguriert wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Installationen haben Infrarot-Schranken den Vorteil, dass sie im Freien installiert werden können. In den meisten Fällen dienen sie als Perimeterdetektor und lösen den Alarm aus, bevor die Straftat eingetreten ist. In allen Fällen ist es notwendig, ein Gerät zu wählen, das den Abmessungen des zu schützenden Bereichs angepasst ist, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten. Wenn die Reichweite der Klemmen nicht ausreicht, ist es ratsam, so viele Klemmen wie nötig zu installieren, um den Bereich abzudecken. Die Anlage gewinnt an Effizienz, verliert aber an Diskretion.
Wenn es die Topologie des Standorts zulässt, wird die Wahl eines drahtlosen Funksender und Empfänger empfohlen, um den Betrieb der Anlage auch bei Stromausfall zu gewährleisten. Die Reichweite der Barrieren - von einigen Metern bis zu mehr als einem Kilometer - hängt von den Anforderungen an die Abdeckung ab und es werden drei Infrarot-Zellen für maximale Zuverlässigkeit benötigt. Es ist besser, Barrieren mit nur einer Zelle zu vermeiden, die für die Komfortausstattung besser geeignet sind als für eine Sicherheitseinrichtung. Beachten Sie, dass einige Anlagen mit Photovoltaikmodulen arbeiten und daher keine Batterien oder einen Netzanschluss benötigen. Wirkungsvoll sind sie jedoch nur in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung. Die ideale Lösung bleibt in allen Fällen die Anschaffung von drahtlosen Infrarot-Schranken, deren Reichweite von der abzudeckenden Fläche abhängt.