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Damit ein Anwender Produkte semiautomatisch klassieren kann, müssen initial Training-Sets für Klassen hinterlegt werden. Hierzu wird ein Produkt, das für das Training-Set genutzt werden soll, via Drag&Drop auf die Struktur gezogen oder via Kontextmenübefehl Produkt zum Training-Set hinzufügen hinzugefügt.
Semiautomatisches Klassieren funktioniert sowohl auf den PARTwarehouse-Katalogen im Arbeitsbereich als auch direkt auf den PARTsolutions-Katalogen unter Datenquellen. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Klassieren unter Datenquellen.
Im Folgenden werden die einzelnen Schritte erläutert:
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Verzeichnis mit unklassifizierten Teilen und Verzeichnisstruktur, welche die zu klassierenden Teile aufnehmen soll.
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Legen Sie Training-Sets an. Selektieren Sie hierzu ein geeignetes Teil und ziehen Sie es per Drag&Drop in das gewünschte Verzeichnis unter Struktur.
Das grüne Verzeichnis signalisiert, dass das Verzeichnis Training-Sets enthält.
Die grüne Zahl zeigt die Anzahl der enthaltenen Training-Sets an.
Die blaue Zahl zeigt bestehende Klassenvorschläge. In diesem Beispielfall gibt es noch keine.
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Auf der Registerseite Training-Sets ist das hinterlegte Teil jetzt als Training-Set mit allen Attributen sichtbar.
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Bestimmen Sie für jedes Verzeichnis mindestens ein Training-Set.
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Sie können einzelne, mehrere oder alle Produkte auf einmal klassieren.
Sobald Sie auf Produkte klassieren klicken, beginnt der Klassierungsvorgang.
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Wechseln Sie auf die Registerseite Klassierungsergebnisse.
Sobald der Klassierungsvorgang beendet ist, können Klassenvorschläge im Tab Klassierungsergebnisse betrachtet werden.
Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis, nachdem für ein bestimmtes U-Profil die Klassierung durchgeführt wurde.
1/0+1
Bedeutung: 1 Training-Set (grün), 0 bestehende Klassenvorschläge (blau), 1 mit dem letzten Lauf hinzugekommener Klassenvorschlag (hellblau).
![[Hinweis]](/community/externals/manuals/%24%7Bb2b:MANUALPATH/images/note.png)
Hinweis In der Konfigurationsdatei kann eingestellt werden, dass alle Teile ohne Klasse einem gemeinsamen Projekt / Klasse zugewiesen werden (siehe oben).
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Anschließend kann man die Klassenvorschläge prüfen, entfernen, bestätigen oder einen neuen Klassierungslauf ausführen.
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Vergleichen mit Training-Set -> Klassierungstreffer und Training-Set in den Bauteilvergleich laden
Neben der 3D-Ansicht können Sie komfortabel Attribute und topologische Parameter vergleichen
Klassierungsergebnis erneut berechnen -> Erneut durchlaufen lassen, ggf. wurden weitere Training-Sets oder Klassen erstellt / geändert
Produkte vom Klassierungsergebnis entfernen -> Die Ergebnisse passen nicht
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Selektierte Produkte zur Klasse hinzufügen -> Den Klassenvorschlag für das Produkt bestätigen
Sobald ein Produkt mit dem Kommando Selektierte Produkte zur Klasse hinzufügen zum Katalog hinzugefügt wird, wird das Produkt auch auf Strukturebene angelegt und die Verknüpfung Produkt/Klasse erstellt.
Sehen Sie sich das Ergebnis auf der Registerseite Produkte an.
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