Our 3D CAD supplier models have been moved to 3Dfindit.com, the new visual search engine for 3D CAD, CAE & BIM models.
You can log in there with your existing account of this site.
The content remains free of charge.
Kontextmenübefehle betreffend Anzeigeindex
Sobald in PARTproject oder auf Dateiebene neue Verzeichnisse angelegt werden, wird in PARTadmin in der Indexverwaltung das entsprechende Icon angezeigt.
Der Befehl wird angezeigt, wenn Sie das Kontextmenü auf dem betreffenden Verzeichnis aufrufen.
Alternativ können Sie - solange noch kein Index existiert - die Daten auch wieder löschen (in PARTproject oder auf Dateiebene).
Nach Auswahl dieses Befehls wird das angeklickte Verzeichnis (Ordner) einschließlich aller Unterordner durchsucht und der Anzeigeindex aktualisiert.
Der Anzeigeindex wird benötigt für das Speichern, bzw. die Anzeige der Verzeichnisstruktur. Er muss vorhanden sein, damit die anderen Indizes erzeugt werden können und der Katalog im PARTdataManager angezeigt werden kann. Andere Indizes sind für die Funktionalität im PARTdataManager optional.
Die Funktion dieses Befehls entspricht dem Befehl Kommandos -> .
Anzeigeindex -> Fehlende Verzeichnisse in den Anzeigeindex aufnehmen
Die Funktion fügt nur fehlende Verzeichnisse in den Index ein, die sich direkt unter dem gewählten befinden. Wenn also Verzeichnisse fehlen, die weiter unten in der Hierarchie sind, werden diese nicht mit aufgenommen.
Volltextsuchindex erstellen (Lucene-Index)
Dieser Index wird für die Volltextsuche in PARTdataManager benötigt.
Den aktuellen Zustand des Index erkennen Sie an den spezifischen Icons:
|
Auf oberster Ebene (Kataloge) kann der Volltextsuchindex komplett neu für alle Kataloge generiert werden (Alle Katalogsuchindexe erstellen) oder auch nur für nicht vorhandene Katalogindizes ergänzt werden (Nicht vorhandene Katalogsuchindexe erstellen).
Für alle Toplevel-Verzeichnisse (norm, <Kataloghersteller>, Eigenteilkataloge.) kann der Index für die Volltextsuche für den selektierten Katalog im Ganzen erstellt werden. Auf Unterebenen steht der Befehl nicht zur Verfügung.
|
LinkDB-Suchindexe erstellen / Alle LinkDB-Suchindexe erstellen / Nicht vorhandene LinkDB-Suchindexe erstellen / LinkDB-Suchindexe aktualisieren (auf Projektebene)
| ||||
[a] Im Produktiveinsatz wird dies meist automatisiert im Nachtupdate stattfinden (siehe Abschnitt 4.14.3.3, „Daten automatisiert und zyklisch aktualisieren - “). |
Den entsprechenden Befehl finden Sie in PARTadmin -> Indexverwaltung -> Kontextmenübefehl des Katalogs.
Das blaue Datenbanksymbol zeigt an, dass der LinkDB-Index vorhanden ist (aber nicht notwendigerweise up-to-date), ansonsten ist es grau mit rotem x .
Der LinkDB-Suchindex enthält alle Rolleninformationen.
Bei Rollenänderungen wird im PARTadmin der Hinweis angezeigt, dass es nötig ist, den LinkDB-Suchindex zu aktualisieren.
Der LinkDB-Suchindex muss für alle verwendeten Kataloge aktualisiert werden.
Relevante Rollenänderungen sind: (siehe Abschnitt 4.12.2.1, „Registerseite Allgemein“)
Sind im PARTdataManager Suchindizes nicht fehlerfrei vorhanden, erscheint der Hinweis Fehlende Suchindexe.
Beim Start von PARTdataManager wird geprüft, ob alle Indizes fehlerfrei vorhanden sind. Falls nicht, wird der Dialog Fehlende Suchindexe mit einem entsprechenden Hinweis eingeblendet.
Der Geosuchindex wird benötigt für alle Suchmethoden außer Volltextsuche und Variablensuche.
Geosuchindex -> Erstellen/Aktualisieren
Klappen Sie den Verzeichnisbaum an der gewünschten Stelle auf, um die Icons zu sehen.
Den Zustand des aktuellen Index signalisieren Icons:
Mit Klick auf den Kontextmenübefehl Geosuchindex -> Erstellen/Aktualisieren öffnet sich der Einstellungsdialog für den geometrischen Suchindex.
Minimale Anzahl zu indizierender Zeilen pro Tabelle
Ein hoher prozentualer Wert verlängert bei großen Tabellen die Rechenzeit.
Damit auch bei kleinen Tabellen hinreichend viele Zeilen indiziert werden, geben Sie den absoluten Anteil an.
Rechenbeispiel 1: 10 Zeilen, Prozentualer Anteil: 10, Absoluter Anteil: 3 -> Es werden 3 Zeilen erzeugt
Rechenbeispiel 2: 10 Zeilen, Prozentualer Anteil: 20, Absoluter Anteil: 1 -> Es werden 2 Zeilen erzeugt
Es wird also immer der größere der beiden Werte genommen. Die Zeit für die Generierung und der Speicherplatz für die Fingerprints auf der Festplatte ist in etwa proportional zur Anzahl der Zeilen.
Wenn lediglich neue Bauteile hinzugekommen sind und keine Bauteile verändert wurden, ist Aktualisieren ausreichend.
In den Fingerprints wird das Änderungsdatum mit abgespeichert, so dass der Fingerprint überschrieben wird, wenn sich das Projekt geändert hat. Also ist es auch dann nicht nötig, die Fingerprints neu zu erstellen.
Bei einer CIP-Installation besteht keine Notwendigkeit die geometrischen Fingerprints neu zu erstellen. Diese sind bei von CADENAS ausgelieferten Katalogen immer vorhanden.
Verwenden Sie diesen Befehl, wenn Sie eigene Bauteile indizieren möchten.
Fingerprints für nicht mehr aktuelle Algorithmen immer neu erstellen
Falls es in einer neuen Version für einen Algorithmus Änderungen gibt und diese Option aktiviert ist, werden die Fingerprints für diesen neu erstellt. Wird die Option nicht aktiviert, funktioniert die Suche weiterhin, allerdings fehlen eventuelle Verbesserungen.
|
|
|
Geosuchindex -> Fingerprints verwalten
Siehe hierzu unter Abschnitt 1.3.4.5.2.3, „Fingerprints verwalten“.
Geosuchindex -> Partition Map erstellen
Für die Suchergebnisanzeige im PARTdataManager im Anzeigemodus Partition Map wird diese spezielle Indexgenerierung benötigt.
Wenn beim Ausführen des Befehls Verknüpfungsindex prüfen Fehler gefunden werden, erscheint die Frage, ob der Verknüpfungsindex neu erstellt werden soll.
Der Verknüpfungsindex ist Teil des Anzeigeindex. Wenn der Verknüpfungsindex defekt ist (zeigt sich beispielsweise daran, dass keine Suchergebnisse mehr gefunden werden), könnte man auch den Anzeigeindex für alle Kataloge neu generieren. Das allerdings benötigt erheblich mehr Zeit als nur den Verknüpfungsindex zu aktualisieren. Dies dauert selbst bei 100 Katalogen nur ein paar Minuten.
Zugefügte Favoriten stehen im PARTdataManager auf der Registerseite Favoriten zur Verfügung.
Entspricht der gleichnamigen Funktion im Dialogbereich Kommandos (siehe Abschnitt 1.3.4.4.3, „Versionen bereinigen“).
Der Katalogstand wird, so wie er ist - mit Index (falls vorhanden) - ,in eine CIP-Datei verpackt.
|
Anzeige unterdrücken / Anzeige wiederherstellen
Mit diesem Befehl können sowohl ganze Verzeichnisse als auch einzelne Dateien für die Anzeige im PARTdataManager ausgeblendet werden.
Ausgeblendete Verzeichnisse werden in der Indexverwaltung mit hellroter Schriftfarbe dargestellt.
Mit diesem Befehl wird das angewählte Verzeichnis aus dem Indexbaum entfernt. Katalog deinstallieren steht nur für Toplevel-Verzeichnisse (Kataloge) und nachträglich eingefügte Verzeichnisse (Eigenteile) zur Verfügung.
Rufen Sie mit der rechten Maustaste den Kontextmenübefehl Katalog deinstallieren auf.
--> Der Katalog wird deinstalliert und nicht mehr in PARTsolutions angezeigt.
|
|