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Das folgende Beispiel zeigt, wie mittels einer Wertebereichsvariablen (hier SEL "Selector") eine andere Wertebereichsvariable gesteuert wird, und zwar einmal mit einer Standard IF-Bedingung (hier TFW "Standard") und einmal forciert (hier TFWF "Forced").
Beim Laden der Tabelle werden die Startwerte angezeigt. Der Startwert ist repräsentiert durch den ersten in der Formel gesetzten Parameter. Beim Selektor ist dies 1, bei TFW (TMA) und TFWF (TMAF) aufgrund der gesetzten Bedingung der Wert "alpha".
IF (SEL.EQ.1)THEN TMA = '''a'',''alpha'',''b'',''beta'',''c'',''gamma''' ELSEIF(SEL.EQ.2)THEN TMA = '''b'',''beta'',''a'',''alpha'',''c'',''gamma''' ELSEIF(SEL.EQ.5)THEN TMA = '''xy'',''xy''' ELSE TMA = '''c'',''gamma'',''a'',''alpha'',''b'',''beta''' ENDIF
Beschreibung des Verhaltens im PARTdataManager (bzw. PARTdesigner Tabelle):
Beim Öffnen der Tabelle wird Selektor 1 als Startwert geladen (1 ist der erste Wert unter Formel) und damit der Bedingung folgend in TFW (TMA) und TFWF (TMAF) der Wert "alpha".
Beim Setzen von Selektor 2 wechseln die Werte von TFW und TFWF auf "beta".
Wird nun der Selektor wieder auf 1 gesetzt, ändert sich nur der Wert von TFWF. TFW ändert sich nicht mehr.
Wird dagegen der Selektor nun auf 5 gesetzt, ändern sich sowohl TFW als auch TFWF.
Mit Selektor 1 ändern sich aus demselben Grund wieder beide Werte.
Setzen Sie nun TFW und FFWF manuell auf den Wert "beta" und ändern Sie den Selektor auf 3.
Ergebnis: Keine Änderung, weder bei TFW noch bei TFWF.
Setzen Sie nun den Selektor auf 5, wird der neue Wert gesetzt.